Einzug ins Stadtparlament

Cottbus, 23. Juni 2014

Ein kleines, hellwaches, kämpferisches Völkchen von AfD`ern aus dem südlichen Brandenburg hat es geschafft – den Einzug als Fraktion in das Stadtparlament einer Großstadt. Wir sind stolz auf uns und alle anderen Kreisverbände die das geschafft haben.

Wir sind überhaupt stolz auf alles bisher und insbesondere am 25. Mai als Partei Alternative für Deutschland in Brandenburg Geschaffte.

Todgewünschte leben länger sagt sinngemäß der Volksmund, und daher müssen wir im September mit einem guten Ergebnis deutlich über der 5 Prozent-Marke in den Landtag um unser Überleben dauerhaft und stabil zu sichern – über alle Reibungen und Hindernisse hinweg.

Marianne Spring, Jens Bosse und Georg Simonek sind das Team, welches in der Cottbuser Stvv. die Fraktion bildet.

Und ein erstes Vorhaben wurde umgehend Publik gemacht, nämlich mit der Kraft geschöpft aus dem Sommerurlaub in die VI. Legislaturperiode mit einem Antrag auf eine „Aktuelle Stunde“ am 24. September zum Thema „Wie weiter mit den Alt-(Neuanschließern) zu starten.

Namhafte Referenten sollen an der Seite der AfD dann gegen Glaubensgrundsätze und Missachtung von Bürgerrechten Klartext reden.

Immer wieder Zeichen setzen.

Die Abgeordneten der AfD sind Bürger aus der Mitte der Gesellschaft, gewählt Bürgerinteressen zu vertreten, mit Vernunft und gesundem Menschenverstand gegen Mehrheitenkungelei, das „Weiter so“ und Behördenwillkür zu argumentieren und zu agieren, so soll das Ehrenamt ausgefüllt werden.

Mit Mut zur Veränderung – mit Mut zur Wahrheit.

Klaus Groß
1. Stv. KV Cottbus