„Euer Opfer hat die Mauer besiegt“. Mit diesem Satz gedachten Vertreter der Alternative für Deutschland (AfD) aus Steglitz-Zehlendorf und dem benachbarten Potsdam der weit über hundert Todesopfer, die zwischen 1961 und 1989 bei dem Versuch, den sozialistisch-kommunistischen SED Unrechtsstaat DDR in Richtung Freiheit zu verlassen, ihr Leben verloren.

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Hans-Joachim Berg, Bezirksvorsitzender der AfD in Steglitz-Zehlendorf und Thomas Jung, Kreisvorsitzender der AfD in Potsdam sowie Mitglied des AfD Landesvorstands, legten im Kreise weitere Parteifreunde an der Maueropfer-Gedenkstätte an der Glienicker Brücke einen Kranz nieder.

„Wir ehren damit die deutschen Mitbürger, die in Ihrer verzweifelten Suche nach Freiheit ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben. Freiheitssuche erfordert immer persönlichen Mut; ein Unrechtsstaat zeigt sich daran, dass Freiheitssuche wie in der DDR Todesmut erforderte“ erklärten die beiden AfD Vertreter.