23. Mai 2018

+++Pressemitteilung+++

AfD ruft zu Großdemonstration in Berlin auf
Sonntag, ab 12 Uhr Washingtonplatz (Hauptbahnhof); Rund 10.000 Teilnehmer erwartet

Berlin, 23. Mai 2018 – Im Vorfeld der Großdemonstration „ZUKUNFT DEUTSCHLAND“ am kommenden Sonntag, den 27. Mai, ab 12 Uhr, rief der AfD-Bundesvorstand in Berlin dazu auf, an der Demonstration teilzunehmen. Im Gespräch mit zahlreichen Journalisten erläuterten AfD-Bundesvorstände, was sich in Deutschland zukünftig ändern muss und warum sie dafür am Sonntag auf die Straße gehen wollen.

„Die schwarzrote Regierung unter Frau Merkel verspielt gerade die Zukunft unserer Kinder, Kindeskinder und unseres Landes und immer noch schauen zu viele Bürger sehenden Auges zu und sind nicht bereit die Realitäten anzuerkennen. Um Deutschland aufzurütteln, gehen wir am Sonntag auf die Straße.“, sagte Georg Pazderski, MdA, stellvertretender AfD-Bundessprecher.

„Mit dem Einzug der AfD in alle maßgeblichen deutschen Parlamente nimmt auch die Diskussion um eine echte gesamtgesellschaftliche Solidarität – von Deutschen für Deutsche – wieder Fahrt auf. Die Demonstration in der deutschen Hauptstadt ist auch ein sozialpolitisches Fanal gegen soziale Kälte in unserem Land, ein Zeichen gegen die Gerechtigkeitssimulation der Altparteien und insbesondere der abstürzenden Champagner-Sozialisten der ehemaligen Volkspartei SPD und gegen die Sozialismussimulation der längst im Wohlfühlsystem der Etablierten angekommenen Salonbolschewisten und Kaffeehausrevolutionäre der sog. ‚Linken‘“, sagte Andreas Kalbitz, MdL, AfD-Bundesvorstand.

„Wir müssen endlich raus aus der Gesinnungsdiktatur. Wir müssen wieder miteinander reden – über Parteigrenzen hinweg. Über Sachthemen kann man streiten, aber bei der Lösung sollten wir uns einig sein“, sagte Steffen Königer, MdL, AfD-Bundesvorstand.

„Wann hat zum letzten Mal ein Bergarbeiter an einer Bundespressekonferenz teilgenommen? Die Mitglieder der AfD spiegeln den Querschnitt der Gesellschafft wieder. Wir sind Volkspartei. Die Demo gibt dem Menschen die Möglichkeit ihren friedlichen Protest auf die Straße zu tragen“, sagte Guido Reil, AfD-Bundesvorstand.