Unterstützt von einem Großteil der Mainstream-Medien darf Noch-Ministerpräsident Woidke verkünden, dass er jetzt wohl entdeckt hat, dass Brandenburg nicht nur aus der von seiner rot-roten Regierung hofierten „Metropolen-Region“ besteht, sondern tatsächlich einen ländlichen Raum hat.

Dazu erklärt der Vorsitzende der AfD-Brandenburg und Spitzenkandidat zur Landtagswahl, Andreas Kalbitz:

„Was immer Woidke tut: Es ist an Durchschaubarkeit stets kaum zu übertreffen. Er weiß, fernab von Berlin – da, wo die Straßen schlechter, die Jobs immer weniger werden und die Menschen auch, da droht ihm am 1. September die größte Schlappe. Im ländlichen Raum werden die Brandenburger ihm und seiner rot-dunkelroten Trümmertruppe die deutlichste Quittung für ihr Vollversagen ausstellen. Das ist nicht mehr abzuwenden und schon gar nicht dadurch, dass der Chef des Kabinetts, das stets die Grenzen von Untätigkeit bis Unfähigkeit austestete, jetzt plötzlich ‚Kümmerer‘ in die Regionen entsendet, die den Menschen wohl den Eindruck vermitteln sollen, dass ihre Probleme von roter Politik in den Griff zu bekommen sind. Die AfD ist nicht ohne Grund in den Randregionen der Mark besonders stark. Denn weit weg von Berlin und Potsdam ist am deutlichsten, was die SPD gar nicht kann: Politik für die Menschen zu machen. Und gerade der ländliche Raum wird helfen, dem rot-roten Spuk ein Ende zu bereiten. Die Wähler wissen: Rot-Rot hatte fast fünf Jahre Zeit sich zu kümmern – und hat auf der ganzen Linie versagt.“