Im Bildungsmonitor der Stiftung Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INMS) hat sich Brandenburg erneut verschlechtert und ist auf den vorletzten Platz 15 abgerutscht. Nur in Berlin steht es um die Bildung der Schüler noch schlechter.

Dazu erklärt die stellvertretende Landesvorsitzende der AfD und Landtagskandidatin Birgit Bessin:

„Nach 30 Jahren SPD und 10 Jahren Rot-Rot können wir in der Mark nicht mehr von der Bildungsmisere reden – es ist tatsächlich inzwischen eine Bildungskatastrophe. Viele unserer Schulen sind zu ‚Verwahranstalten‘ für Kinder und Jugendliche verkommen. Ausreichend gelehrt und gelernt wird in den Schulen offensichtlich nur noch im Ausnahmefall. Es gibt noch immer Schulgebäude, die verfallen und es fehlen überall Lehrer. Kein Wunder, denn in Brandenburg verdienen Lehrer weniger als anderswo. Könnte Rot-Rot weitermachen, würden im Jahr 2030 über 12.000 Lehrer fehlen. Die AfD hingegen fordert einen kompletten Neuanfang: Wir lehnen Inklusion und gleichmacherische Einheitsschulen ab. Mit der AfD gibt es ein weiterhin gegliedertes, aber durchlässiges Schulsystem. Wir wenden uns gegen den Akademisierungswahn und werden mehr Jugendliche in Ausbildungen bringen. Und natürlich werden wir Brandenburg attraktiv für junge Lehrer machen: Das rot-rote Prinzip der Quereinsteiger wollen wir schnell abschaffen. Man darf den Bürgern nicht vorgaukeln, wir könnten uns mit Migranten nötige Fachkräfte ins Land holen – die AfD wird aus unseren eigenen Jugendlichen Fachkräfte machen. Das ist der Weg!“