Zur gemeinsamen Kandidatur von Olaf Scholz und Klara Geywitz für das Amt des Bundesvorsitzenden der SPD erklärt der brandenburgische AfD-Landesvorsitzende Andreas Kalbitz:

„Wenn dieses aus der Personalnot geborene Duo tatsächlich den SPD-Vorsitz übernehmen sollte, droht den Sozialdemokraten eine weitere Annäherung an die Fünf-Prozent-Hürde. Mit Klara Geywitz kandidiert eine völlig profillose Landtagsabgeordnete, die in Brandenburg mit ihrem politischen Herzensprojekt – der zentralistischen Kreisgebietsreform – krachend gescheitert ist und daher als SPD-Generalsekretärin zurücktreten musste.

Ihre höhnische Bemerkung im Landtag, dass es in Brandenburg weniger Burkaträgerinnen als eingewanderte Elche aus Polen gebe, zeigt deutlich, dass sie die berechtigten Sorgen der Menschen vor einer zunehmenden Einflussnahme des Islams nicht ernst nimmt. Ebenso wie Olaf Scholz steht sie daher für die Fortsetzung des politisch korrekten Irrweges, der vom früheren Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel zu recht als Vergrünung der SPD kritisiert wird.“