Erst der Plan, dann der Ausstieg – das war eine zentrale Forderung der #AfD im Landtagswahlkampf hinsichtlich eines möglichen Endes der #Kohle|verstromung in der #Lausitz. Und diese Forderung hat der für die Lausitz zuständige AfD-Landtagsabgeordnete Steffen #Kubitzki heute noch einmal in #Berlin deutlich gemacht. Vor dem Kanzleramt demonstriert er zusammen mit Vertretern der sog. „Lausitzrunde“ u.a. für eine Festschreibung der Maßnahmen, die die Folgen des Strukturwandels in der Region abmildern sollen.

Steffen Kubitzki: „Wir brauchen gute und gut bezahlte #Arbeitsplätze in ausreichender Zahl für die Mitarbeiter, die jetzt noch in der Kohle ihren Lebensunterhalt verdienen. Nur so wird es gelingen, der Sterben einer ganzen Region zu verhindern. Da helfen keine wagen Zusagen oder Mutmaßungen nach Art der #GroKo – wir brauchen konkrete Maßnahmenkataloge mit einer gedeckelten Finanzierung. So lässt sich die Zukunft der Lausitz sichern und dafür stehe ich heute hier auf der Straße.“

Der Protest wurde u.a auch unterstützt von Abgeordneten der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag Karsten Hilse , Petr Bystron, Steffen Kotré und Hansjörg Müller, dem Bürgermeister von Peitz.