Zur Statistik des Bundeskriminalamtes, die einen überproportionalen Anteil von Migranten an den Verdächtigen schwerer Straftaten zeigt, erklärt die stellvertretende Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, Birgit Bessin:

«Die AfD hat schon immer darauf hingewiesen, die Altparteien haben es stets kleingeredet und geleugnet. Jetzt liegen aus dem Bundeskriminalamt Zahlen vor, die ganz eindeutig beweisen, dass Migranten und vermeintliche „Flüchtlinge“ um ein Vielfaches häufiger in der Statistik auftauchen als alle anderen. Schwere Körperverletzungen, Raub, Totschlag, Mord – zwischen 13 und 15 % der Tatverdächtigen sind Zuwanderer – dabei macht ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung lediglich ein Fünfzigstel aus. Klartext: Migranten sind mutmaßlich überproportional gewalttätig und kriminell.

Die von Merkel seit 2015 forcierte Migration macht unser Land in einem nicht vertretbaren Ausmaß unsicher. Zu den vielen Milliarden Euro, die wir Steuerzahler aufbringen müssen, um Migranten zu versorgen, müssen wir auch noch den Verlust von Sicherheit und teilweise persönlichem Wohlergehen verkraften.

Es gibt nur eine Lösung dieses von den Altparteien herbeigeführten Dilemmas: Der Fall eines jeden Migranten muss auf den Prüfstand und unsere Behörden müssen endlich konsequent handeln dürfen: Kriminelle „Flüchtlinge“ und sog. Gefährder müssen sofort abgeschoben werden. Das gleiche gilt für Asylbewerber, deren Anträge abgelehnt worden sind. Ich fordere ein sofortiges Ende der schwammigen „Duldungen“ von Asylbewerbern. Die wenigen, die tatsächlich asylberechtigt sind, dürfen bleiben, solange der Asylgrund besteht. Alle anderen verlassen unser Land.

Unsere Verpflichtung als deutsche Politiker gilt als allererstes der Unversehrtheit und Sicherheit des deutschen Volkes. Die AfD ist wohl als einzige Partei bereit, diese Verantwortung zu übernehmen.»