Auch der Brandenburger Gastronom Max Zimmler hat Politikern der Altparteien wegen des zweiten Lockdowns in der Corona-Hysterie Hausverbot in seinem Restaurant «Seeschloss Lanke» in Wandlitz (Barnim) erteilt. Er protestiere damit gegen die verordnete Schließung der gesamten Branche und gegen die bewusste Vernichtung vieler Existenzen. Zimmler nannte insbesondere Kanzlerin Merkel (CDU), Bayerns CSU-Ministerpräsidenten Söder, Brandenburgs Ministerpräsidenten Woidke (SPD) und Landesgesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne).
Dazu erklärt die stellvertretende Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, Birgit Bessin:

«Die AfD-Brandenburg unterstützt die Hausverbote für führende Politiker der Altparteien in immer mehr Restaurants, Kneipen und Hotels ausdrücklich. Es ist der legitime Protest einer Branche, die durch den ersten Lockdown an den Rand des Ruins getrieben wurde, dann viel investiert hat, um alle Auflagen zu erfüllen und teils sogar überzuerfüllen und der das jetzt mit dem nächsten Lockdown „gedankt“ wird.

Die von Merkel angeordneten Schließungen sind durch nichts begründet. Es gibt keinerlei gültige Nachweise, dass die Gastronomie oder Hotellerie zu einem Anstieg der Infektionszahlen beigetragen habe. Trotzdem werden alle Betriebe erneut FÜR TOURISMUS UND FREIZEIT geschlossen und es steht zu befürchten, dass sehr viele auch nie wieder öffnen werden. Gerade hier im Osten sitzen viele Restaurants, Gastwirtschaften und Hotels auf einem immensen Schuldenberg. Kredite, die notwendig waren, um die Vernachlässigung der Immobilien zu DDR-Zeiten wettzumachen und die nun nicht mehr bedient werden können.

Merkel und ihr Seuchen-Kabinett, die grüne Ministerin Nonnemacher und SPD-Ministerpräsident Woidke haben eine ganze Branche auf dem Gewissen.»