Zu der Tatsache, dass nahezu weltweit die Medien glauben, den nächsten Präsidenten der USA ausrufen zu können, ohne dass ein offizielles Wahlergebnis vorliegt, erklärt die stellvertretende Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, Birgit Bessin:

«Es ist wohl nicht alles glatt gelaufen bei der Präsidentschaftswahl in den USA. Briefwahlunterlagen, die gar nicht ankamen, zu spät eingingen, die an Menschen geschickt wurden, die keine angefordert hatten. Es steht der Vorwurf im Raum, dass zumindest letztere – es ist die Rede von Millionen – doppelt hätten wählen können. Da – nach aktuellem Auszählungsstand – Biden wohl gerade einmal 4 Millionen Stimmen mehr hat als Präsident Donald Trump, kann das von den Medien propagierte Wahlergebnis als mehr als wackelig angesehen werden.

Das ist auch der Grund, warum bisher keine offizielle US-Behörde eine Aussage hinsichtlich eines möglichen Wahlsiegers getroffen hat. Und bis das passiert, gibt es auch kein offizielles Ergebnis. Nicht CNN oder die tagesthemen bestimmen – Gott sei Dank – das Ergebnis einer demokratischen Wahl. Es sind immer noch offizielle Behörden, die dies verkünden. Und wenn es verlässliche Hinweise auf massiven Wahlbetrug gibt, müssen erst diese Vorwürfe aus der Welt geschafft werden, bevor einer der beiden Kontrahenten zum Sieger erklärt werden kann. Die Untersuchung kann und soll ohne Zeitdruck geführt werden. Bis zum 20. Januar 2021 ist Donald J. Trump der Präsident der Vereinigten Staaten. Das steht – als einziges – im Moment fest.»