Zum heutigen Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen mahnt die stellvertretende Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, Birgit Bessin:

«Die Entwicklung darf uns nicht gleichgültig sein: Frauenhäuser, Frauenzufluchtswohnungen und Frauen-Beratungsstellen haben immer mehr Zulauf. Grund ist mitnichten eine Zunahme der Gewalt von deutschen Männern. Es sind seit 2015, seit Merkels rechtswidriger Öffnung unserer Grenzen für u.a. illegale Migranten aus Afrika und dem arabischen Raum, viele Frauen und Mädchen aus Migrantenfamilien, die bei unseren Hilfsangeboten Schutz suchen. Schutz vor häuslicher und Schutz vor sexueller Gewalt. Denn mit den Migranten aus aller Welt hat Merkel in vielen Fällen auch deren mittelalterliches Welt- und Frauenbild in unser Land importiert. Frauen schlagen oder vergewaltigen? Kein Problem – meint der Koran.
Der Mann ist alles, die Frau gilt nichts. Sie darf – in deren Verständnis – verschleiert, unterdrückt, geschlagen und vergewaltigt werden.

Denn wird einer Frau Gewalt angetan, wird dies meist damit gerechtfertigt, dass die Frau selbst mit ihrer Kleidung oder Art den Mann lustvoll provoziert habe, und der Mann deswegen die Kontrolle über sein Verhalten verloren habe.

Und so ist das patriarchale System des Islam heute die größte Bedrohung für die Rechte und die Unversehrtheit von Frauen in Deutschland. Daran müssen wir denken, jeden Tag, bei jedem Kopftuch, unter dem ein Mann eine Frau, ein Vater seine Tochter versteckt – denn bereits da beginnt die Gewalt gegen Frauen.»