«Merkels Ostbeauftragter, Wanderwitz (CDU), ist eine Gefahr für die Demokratie in Deutschland.» Das sagt Birgit Bessin. Die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Brandenburg reagiert damit auf die ständige und nicht enden wollende Diffamierung der Ostdeutschen durch den Beauftragten der GroKo.

Zitate Wanderwitz:

„Wir haben es mit Menschen zu tun, die teilweise in einer Form diktatursozialisiert sind, dass sie auch nach dreißig Jahren nicht in der Demokratie angekommen sind“. Nur ein geringer Teil der AfD-Wähler sei „potenziell rückholbar“, man könne darum nur „auf die nächste Generation“ hoffen.

Es gibt Familien, da hat man ein bestimmtes, geschlossenes Weltbild von Generation zu Generation weitergegeben (‚diktatursozialisiert‘).“

„Ich will nicht hinnehmen, dass wir es im Osten mit einer großen Minderheit von rechtsradikalen Wählern zu tun haben.“ Und in Bezug auf die AfD: „Es gibt sicher viele Probleme, aber nichts rechtfertigt es, eine rechtsradikale Partei zu wählen.“

Birgit Bessin weiter:

«Das ist unverschämtes und pauschales Einprügeln auf alle Ostdeutschen. Wanderwitz offenbart die auch 30 Jahre nach der Wende in Merkels CDU wohl noch existierende schlimme Kolonialherren-Manier. Wenn ein Bürger das Recht auf freie Wahl und Meinungsfreiheit wahrnimmt, dabei aber vom Mainstream abweicht, wird er von den Altparteien zum Feind der Demokratie gestempelt. Das versucht man auch mit allen heimatverbundenen Menschen, denen, die die Familie schützen und pflegen, sich gegen ideologisch motivierte (Um-)Erziehung, gegen EU-Fremdbestimmung und gegen (illegale) Massenmigration wenden. Das ist der Irrweg der Globalisten, derer, die Staaten und Völker auflösen wollen. Da machen wir nicht mit und empfehlen allen, die noch in der Lage sind, normal zu denken und zu handeln, uns zu unterstützen. Wir kämpfen für unser Land, seine Menschen, Sprache und Kultur. AfD. Für Deutschland. Aber normal.»