Nach dem Mord an einem Wachmann in einer Asylunterkunft in Potsdam äußert sich der Spitzenkandidat der AfD-Brandenburg zur Landtagswahl, Dr. Hans-Christoph Berndt wie folgt:
„Der Mord an einem Wachmann in einer Potsdamer Asylunterkunft zeigt die wirklichen Probleme Deutschlands: Offene Grenzen, eine unkontrollierte Einwanderung und eine schier unendliche Toleranz für gewalttätige Migranten.
Gewalttaten von Migranten können jeden treffen. Es ist eine groteske Verkennung der Wirklichkeit, wenn die Behörden eine Gefährdung der Nachbarschaft ausschließen, obwohl der oder die Mörder von Potsdam auf freiem Fuß sind.
Wir gewöhnen uns nicht an Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen und Morde und deshalb fordern wir: sofortige lückenlose Grenzkontrollen, Asylverfahren nach Vorbild Großbritanniens außerhalb Europas, die konsequente Abschiebung ausländischer Straftäter und eine Umsteuerung der Politik in Richtung Remigration.
Den Angehörigen des ermordeten Wachmanns gilt unsere Anteilnahme.“