Auch nach den Kommunalwahlen in Brandenburg, aus denen die AfD als klarer Sieger hervorgegangen ist, spricht sich der Deutsche Landkreistag weiterhin gegen jede Zusammenarbeit mit der AfD aus. In der Regel ließen sich immer Mehrheiten ohne die AfD organisieren, sagte dessen Hauptgeschäftsführer, Henneke. Dazu erklärt der Spitzenkandidat der AfD-Brandenburg zur Landtagswahl, Dr. Christoph Berndt:

»Wer das Votum der Bürger ignoriert, gefährdet die Demokratie. In einigen Regionen um die 30 %, in anderen bis zu 40 % der Brandenburger möchten, dass die AfD die Geschicke ihres Kreises aktiv mitbestimmt. Wer sich wie der Chef des Deutschen Landkreistags, Henneke, über den Willen der Bürger hinwegsetzt und jede Zusammenarbeit mit der AfD ablehnt, verhält sich zutiefst undemokratisch, sorgt aber gleichzeitig dafür, dass zu den bevorstehenden Landtagswahlen noch mehr Menschen AfD wählen werden.«