Zu möglichen Verschärfungen der Sicherheitslage nach dem Attentat auf Ex-US-Präsident Donald J. Trump erklärt der Spitzenkandidat der AfD-Brandenburg, Dr. Christoph Berndt:
»Unser Sicherheitskonzept für alle Veranstaltungen reflektiert natürlich, dass wir seit Jahren mit Drohungen und offener Gewalt gegen uns zu tun haben. Das liegt nicht zuletzt an der andauernden verfälschenden und einseitigen Berichterstattung vieler Medien. Die Rhetorik der Altparteien gegenüber der AfD zielte in der Vergangenheit oft auf Stigmatisierung und Entmenschlichung ab. Man kann nie ausschließen, dass Linksextreme das als Legitimation für Gewalt gegen Oppositionspolitiker nehmen. Dass wir als AfD häufiger von politischer Gewalt betroffen sind als andere Parteien, spricht Bände.«