Seit Ende Juni gilt das neue Staatsangehörigkeitsrecht. Damit wird es noch leichter, einen deutschen Pass zu bekommen. Die Strategie der Altparteien scheint aufzugehen. Auf die Ämter kommt eine wahre Antragsflut zu – besonders in Berlin, wo täglich über 200 Anträge eingehen.

Der Spitzenkandidat der AfD-Brandenburg, Dr. Christoph Berndt, kritisiert den Umgang mit unserer Staatsbürgerschaft stark:

»Wer über unsere Grenzen spaziert, „Asyl“ ruft, auch wenn er nicht verfolgt ist und drei Jahre lang nicht abgeschoben wird, ist plötzlich Deutscher? Und seine Kinder auch? Das sehe ich ganz und gar nicht so! Die Ampel – allen voran Antifa-Ministerin Faeser – muss gestoppt werden, die ganze Welt nach Deutschland zu locken und mit deutschen Pässen und dem Wahlrecht auszustatten. Wer auf diese Weise Deutscher werden will, muss sich nicht einmal zu Deutschland bekennen. Die Ampel lässt „Mehrstaatlichkeit generell zu“. Die neuen Deutschen können also Syrer, Afghanen oder Iraner bleiben. „Wäre es nicht einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?“, fragte Bertold Brecht nach dem Volksaufstand vom 17. Juni 1953. Was die SED nicht wagte, setzt ihre Vorgängerpartei SPD um. Wer so wie die Sozialdemokraten Faeser und Scholz handelt, hasst das eigene Volk.«