In der vergangenen Nacht sind die Wohnung und das Umfeld des Wahlkreismitarbeiters der AfD-Landtagsabgeordneten Lena Kotré nahe Zossen mit Butter- oder Milchsäure angegriffen worden:
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Dazu erklärt der Spitzenkandidat der AfD-Brandenburg, Dr. Christoph Berndt:
»Der gewaltsame Angriff auf die Wohnung des Mitarbeiters der AfD-Abgeordneten Lena Kotré zeugt von besonderer Feigheit. Hier sind ausschließlich komplett Unbeteiligte zu Schaden gekommen. Das nehmen die Täter wohl billigend in Kauf. Die politische Auseinandersetzung hat über Themen und Argumente zu erfolgen. Jeder Angriff auf eine Person ist auf das Schärfste zu verurteilen. Doch es ist der Hetze der Altparteien und ihrer Medien zuzuschreiben, wenn immer häufiger Wahlkämpfer der AfD Opfer von körperlichen Attacken werden. Die gut geölte Propaganda-Maschinerie der etablierten Politik zeigt den Menschen ohne Unterlass, dass die AfD der vermeintliche Gegner sei. So von Hass und Hetze aufgestachelt glauben manche auch die Gesundheit und das Leben von AfD-Politikern und ihren Mitarbeitern bedrohen zu müssen. Hier braucht es dringend einen Schulterschluss aller Altparteien, um zu einem friedlichen Wahlkampf mit guten Argumenten zurückzufinden, aber ich befürchte, der verzweifelte Kampf des untergehenden Establishments lässt eine solche Geste der Menschlichkeit bei Woidke, Redmann und Co gar nicht mehr zu. Und so ist es offensichtlich nur die AfD, namens derer ich dazu aufrufe, den Wahlkampf mit Worten, aber nicht mit Gewalt gegen Menschen oder auch Dinge zu führen.«