Zur Bluttat von Solingen erklärt der AfD-Landesvorsitzende, René Springer:

»Der Mord an mindestens drei Menschen auf dem ‚Fest der Vielfalt‘ in Solingen durch einen abgelehnten Asylbewerber hat die Republik erschüttert. Dieses mutmaßliche Attentat eines syrischen Islamisten, der letztes Jahr bereits hätte abgeschoben werden müssen, reiht sich ein in ähnliche Bluttaten, die seit der 2015 ausgerufenen ‚Willkommenskultur‘ unser Land verändert haben. Öffentliche Räume sind nicht mehr sicher. Möglich ist dieser Kontrollverlust aber nur, weil eine politisch-mediale Schicht die Öffnung der Grenzen, die Duldung illegaler Migranten und das Nichthandeln des Rechtsstaates zu Bedingungen einer gesellschaftlichen Vielfaltsideologie erklärt haben, die sie tonangebend in alle Institutionen des Staates tragen.

Der Polizeipräsident von NRW, Markus Röhrl, erklärte nach der Bluttat von Solingen, dass die Bürger es zukünftig mit sich selbst ausmachen müssten, ob sie am öffentlichen Leben noch teilnehmen. Das bedeutet die Kapitulation des Staates vor der importierten Kriminalität. Und es ist die direkte Folge einer Vielfaltsagenda, die Massenmigration zum Normalfall erklärt und Kritik daran kriminalisieren will. Doch wenn ein Land die Sicherheit seiner Bewohner im öffentlichen Raum nicht mehr gewährleisten kann, bedeutet dies die Aufkündigung des Gewaltmonopols des Staates und damit Anarchie. Vielfalt durch Grenzöffnung führt zum Verlust von Sicherheit, Gemeinschaftssinn und Vertrauen in die Behörden. Diese Entwicklung muss gestoppt werden. Jetzt!

Es ist Zeit, die öffentliche Sicherheit als Grundlage des gesellschaftlichen Miteinanders wiederherzustellen und die Ideologie der Vielfalt zu überwinden. Den Multiplikatoren der Vielfaltsagenda ist der Geldhahn zuzudrehen. Wir fordern, Woidkes Aktionsbündnis ‚Tolerantes Brandenburg‘ aufzulösen und allen Vielfaltspropaganda-Organisationen die Allgemeinnützigkeit abzuerkennen. Das wird eine AfD-Regierung sofort ins Werk setzen. Schwarz-Rot-Gold ist Vielfalt genug. Die mörderische Vielfalt durch Massenzuwanderung muss ein Ende haben.«