Im Interview mit dem rbb sagte Außenministerin Baerbock von der grünen Partei zu der Bluttat von Solingen: »Mörder und Terroristen haben bei uns keinen Platz. Wer solche Taten wie in Solingen begeht, … hat keinen Platz hier bei uns im Land.»
Dazu erklärt der Spitzenkandidat der AfD-Brandenburg, Dr. Christoph Berndt: »Woidkes Berliner Freunde von der Ampel haben gar nichts verstanden. Allen Ernstes erklärt Baerbock, Messer-Mörder abschieben zu wollen. Aber erst, wenn sie gemordet haben. Ausnahmsweise kein Versprecher der Außenministerin, denn sie wiederholt im Interview ihre These – schön auswendig gelernt – dreimal. Das ist also die Botschaft, die Woidke, Scholz und der Rest der Ampel in die Welt schicken: Wer wie in Solingen mit unglaublicher Brutalität Menschen absticht und ermordet, wer im Blutrausch Massaker verübt, der muss unser Land verlassen. Alle anderen haben wir gar nicht im Blick. Deswegen ist es so wichtig, die AfD zu wählen! Wir schieben sofort ab. Wer keinen Asylgrund hat, wer seine Identität verschleiert, wer illegal einreist, der geht. Der geht unverzüglich und nicht erst, wenn Blumen und Kerzen niedergelegt werden. Für die AfD steht die Sicherheit der deutschen Bevölkerung vor allen anderen Interessen. Mit einer AfD-Regierung wäre der Solinger Messer-Mörder längst abgeschoben worden und käme über die nur mit uns sicheren Grenzen auch nie wieder zurück nach Deutschland.« |