In Frankfurt (O.), Fürstenwalde, Eisenhüttenstadt oder anderswo in MOL oder LOS wohnen und in Berlin arbeiten. Für dieses Modell haben sich Tausende entschieden, ist doch der Osten Brandenburgs eigentlich gut mit der Bahn an die Hauptstadtregion angebunden. Doch die Züge sind unzuverlässig, oft schmutzig und fahren oftmals über Wochen gar nicht.

Dazu der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer:

»Die Altparteien geloben, die ländlichen Räume nicht länger abzuhängen und tun genau das Gegenteil. Seit heute ist die Regionalexpresslinie 1 zwischen Erkner und Berlin schon wieder für einen Monat nahezu stillgelegt. Die Fahrzeit z.B. von Frankfurt (O.) nach Berlin-Zoo verdoppelt sich damit. Der Schienenersatzverkehr ist stets überfüllt, langsam und unzuverlässig. Mit schöner Regelmäßigkeit wird seit über einem Jahrzehnt der Osten Brandenburgs jedes Jahr mehrere Monate komplett abgehängt. Pendler zahlen weiterhin Ihre Bahn-Abos, müssen aber oft aufs Auto ausweichen und stehen dann auf der ebenso immer kaputten A10 im Stau.

Wir brauchen keine teure „Verkehrswende“. Wir brauchen eine Landesregierung, die dafür sorgt, dass die bestehenden Wege zuverlässig genutzt werden können. Konkret: Wir brauchen gute Straßen und Busse und Bahnen, die nicht nur auf dem Papier, sondern auch in Realität fahren. Die AfD macht das. Am 22. September haben Sie die Wahl.«