Ein 15-jähriger Syrer plante einen Terroranschlag auf den „Christopher-Street-Day“ in Frankfurt (Oder). Er konnte heute in der Oderstadt festgenommen werden.
Dazu der Spitzenkandidat der AfD-Brandenburg, Dr. Christoph Berndt:
»Da fehlen einem wirklich die Worte! Ein 15-jähriger Syrer – falls die Altersangabe stimmt -, der zusammen mit seiner Familie vorgibt, unseren Schutz zu benötigen, verfolgt sehr konkrete Anschlagspläne.
Einmal mehr zeigt sich: Die Grenzöffnung für jedermann hat Terroristen und Verbrechern den Weg nach Deutschland geebnet. Wir haben Hass auf Deutschland, Hass auf unsere Art zu leben, importiert. Gewalt und Terroranschläge können sich jederzeit und überall ereignen. Schuld daran sind Politiker, die das eigene Land und die eigene Bevölkerung so wenig achten, dass sie die Massenmigration über den Schutz unserer Grenzen stellen. Zu diesen Politkern gehört Dietmar Woidke, der mit seinem Bündnis „Tolerantes Brandenburg“ Kritik an den offenen Grenzen ächtet und verfolgt. So ist es kein Zufall, dass der syrische Nachwuchs-Terrorist in Woidkes Brandenburg Unterschlupf suchte. Woidkes Beteuerungen, in der Asylpolitik umzusteuern und sein mit Getöse einberufener Migrationsgipfel sind durchsichtige Wahlkampfmanöver. Woidke hat in den vergangenen 10 Jahren nichts gegen die Massenmigration unternommen und er würde weiterhin nichts dagegen unternehmen, bliebe er Ministerpräsident. Es ist höchste Zeit, ihn am 22. September abzuwählen.«