Bereits seit 2015 agiert der Landesjugendring politisch einseitig und mit erfundenen Anschuldigungen gegen die AfD. Nachdem nun auch noch bekannt wurde, dass er Kinder und Jugendliche durch vermeintliche „Sozialarbeiter“ direkt politisch beeinflusst, erklärte die AfD, die Gemeinnützigkeit und Finanzierung des Landesjugendringes auf den Prüfstand zu stellen. Der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Brandenburg, Rolf Fünning, verbreitete daraufhin die Fake-News, die AfD-Brandenburg wolle die Jugendfeuerwehren finanziell beschneiden.
Genau das Gegenteil ist der Fall, sagt AfD-Spitzenkandidat Dr. Christoph Berndt:
»Wir wissen, wie wichtig die Freiwilligen Feuerwehren sind und natürlich unterstützen wir die Jugendfeuerwehren weiter und sogar stärker, als das die bisherige Landesregierung je getan hat. Nur werden wir die Finanzierung loslösen vom Landesjugendring. Der hat sich mehr und mehr zu einer politischen Organisation entwickelt, die eine Beteiligung an den Fördermitteln der Jugendfeuerwehren für sich beansprucht und dieses Geld wohl zu politischer Beeinflussung der ihm anvertrauten Kinder und Jugendlichen nutzt. Wir werden die Jugendarbeit wieder entpolitisieren. Politisches Schwarz-Weiß-Denken hat in der Jugendarbeit nichts zu suchen. Und ich möchte die vielen jungen Kameraden in der Feuerwehr bitten: Messt uns an unseren Taten! Es war die AfD im Potsdamer Landtag, die das Wahlpflichtfach „Feuerwehr“ an den Schulen gefordert hat, es war die AfD, die die auskömmliche Finanzierung durch das Land gefordert hat. Es waren alle Altparteien im Landtag, die das abgelehnt haben. Lasst Euch nicht einreden, die AfD wolle bei den Feuerwehren den Rotstift ansetzen. Das sind Fake News. Mit der AfD gibt es eine gut und ohne Umwege finanzierte Feuerwehr. Und jeder von Euch darf seine politische Meinung haben, ohne dass Sozialarbeiter oder Feuerwehr-Funktionäre Euch erzählen, wen Ihr wählen sollt!«