Die jetzt erschienene Shell-Studie zeigt, dass das politische Interesse bei Jugendlichen und Kindern (12–25 Jahre) immer weiter ansteigt – auf heute 50 % (2002: 34 %).

Dazu der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer:

»Das Ergebnis der Studie deckt sich mit unseren Beobachtungen im Wahlkampf und auf der Straße, und es erklärt auch den immensen Zuspruch gerade der jungen Generation für die AfD. Wer sich mit Politik auseinandersetzt, die gesellschaftlichen Verhältnisse im Land beobachtet und mit offenen Augen durch unsere Dörfer und Städte geht, sieht, dass sich etwas verändern muss. Und der weiß auch, dass diese Veränderung nicht mit den stets neu zusammengesetzten Kartellen der Altparteien zu realisieren sein wird, sondern nur mit der frischen, unverbrauchten politischen Kraft in unserem Land, der AfD. Die größte Angst der Jugendlichen (80 %) ist die vor einem Krieg in Europa. Auch hier ist es glaubwürdig nur die AfD, die auf eine friedliche Lösung des Ukraine-Konflikts drängt und den Krieg nicht mit Waffen und Milliarden Euro weiter befeuern will.

Als AfD werden wir auch künftig junge Leute mit unseren Positionen und unterschiedlichsten Aktionen für Politik begeistern. Das hat uns schon in den vergangenen Wahlkämpfen viel positive Resonanz gebracht, und das werden wir fortsetzen.«