Wie die Junge Freiheit berichtet, hat das Brandenburger Innenministerium auf eine Kleine Anfrage der AfD-Landtagsabgeordneten Jean-Pascal Hohm und Lena Kotré neue Zahlen zur Kriminalität in Asylbewerberunterkünften veröffentlicht. Demnach wurden im Jahr 2024 insgesamt 2.387 Straftaten in den Brandenburger Aufnahmeeinrichtungen registriert. Die Zahl der Sachbeschädigungen stieg um über 50 Prozent, von 107 auf 163 Fälle. Auch die Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung nahmen deutlich zu. Die Zahl gefährlicher und schwerer Körperverletzungen liegt mit 116 Fällen konstant auf hohem Niveau.

Der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, erklärt dazu:

„Die Zahl der Straftaten in Brandenburger Asylunterkünften ist erschreckend hoch. Ob Sachbeschädigung, Sexualdelikte oder gefährliche Körperverletzung: Die Statistik zeigt eine Situation, die niemand mehr schönreden kann.

Viele dieser Taten finden abseits der öffentlichen Aufmerksamkeit statt – doch sie sind bittere Realität. Die Landesregierung ignoriert das Problem und ergreift keine wirksamen Maßnahmen. Wir fordern: Abschiebung nach der ersten Straftat, echte Grenzkontrollen, Zurückweisungen an der Grenze gemäß Artikel 16a Grundgesetz und einen transparenten Umgang mit Kriminalität im Kontext von Migration.

Sicherheit beginnt mit der Wahrheit – und mit dem politischen Willen, das Problem endlich anzupacken. Genau dafür steht die AfD.“
 

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