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Kandidaten der AfD für die Wahlen der Bürgermeister und Oberbürgermeister:

Unsere Kandidaten für die Stichwahlen:

Hier stellen wir Ihnen die Bürgermeister-Kandidaten der AfD vor, die es in die Stichwahlen geschafft haben. Für weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten klicken Sie auf das Bild des Kandidaten.

“Unsere Kandidaten stehen für Sicherheit, Ordnung und soziale Gerechtigkeit – für eine Politik, die wieder den Bürger in den Mittelpunkt stellt. Schluss mit ideologischer Politik, Schluss mit Energie-Wahnsinn und grüner Gängelung. Die AfD bringt Realismus zurück ins Rathaus.“”

René SpringerLandesvorsitzender AfD-Brandenburg
Eisenhüttenstadt

Maik Diepold

Mein Name ist Maik Diepold und ich möchte euer nächster Bürgermeister werden. Nicht, um über euch zu herrschen, sondern um eure Stimme zu sein.

Seit Jahren lebe ich in Eisenhüttenstadt und kenne die Herausforderungen unserer Stadt aus erster Hand. Ob es um die Sicherheit unserer Kinder, die Zukunft unserer Arbeitsplätze oder die Erhaltung unserer Traditionen geht – ich stehe an eurer Seite.

Alle Termine und Infos hier: www.sagsmaik.de

Persönliches:

Geburtsdatum: 27.12.1975
Geburtsort: Eisenhüttenstadt
Staatsangehörigkeit: Deutsch
Familienstand: Ledig, Vater einer Tochter
E-Mail: maik.diepold@t-online.de

Hobbys / Mitgliedschaften: Traditionelle Kampfkunst Mitglied im BSK Budo-Studienkreis

Ausbildung:

1982-1992: Polytechnische Oberschule Alfred Jung Eisenhüttenstadt

1992-1995: Abitur (Wirtschaft und Verwaltung) Oberstufenzentrum Eisenhüttenstadt
Schwerpunkte: Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Rechnungswesen, Recht

1995-1998: Ausbildung zum Industriekaufmann (IHK) Unternehmensgruppe Thien

2002-2003: Versicherungsfachmann (BWV) Allianz Versicherung AG, Berlin

Beruflicher Werdegang:

Seit 2018: Altpapiereinkauf Progroup AG
Operative Verantwortung im Einkauf, Marktanalyse, Lieferantenkommunikation

2013-2016: Vertriebsleiter Industrielacke WBV-Malereinkauf GmbH
B2B-Vertrieb an Industrieunternehmen, Gebiet: Ostdeutschland

2011-2012: Gebietsleiter KKH-Allianz
Gesundheitsprogramme, Kundenakquise, Öffentlichkeitsarbeit

2009-2010: Kaufmännischer Leiter Aqua Food Peitzer Edelfisch GmbH
Businessplanung, Liquiditätssteuerung, ERP-System-Einführung

2002-2006: Handelsvertreter Allianz Versicherung AG
Leitung einer Versicherungsagentur, Kundenberatung

1998-2000: Assistent der Geschäftsleitung Unternehmensgruppe Thien
Controlling, Kalkulation, operative Einsätze, Leitung Niederlassung Poznan (Polen)

Politisches Engagement:

Seit 2019: Stadtverordneter in Eisenhüttenstadt
Ausschussvorsitz: Familie, Schule und Soziales
2019-2024: Kreistagsabgeordneter Landkreis Oder-Spree
Ausschussvorsitz: Landwirtschaft und ländliche Entwicklung
Seit 2024: Kreistagsabgeordneter Oder-Spree
Aktives Mitglied der Planungsgemeinschaft Oder-Spree (Funktion: Regionalrat)

Oranienburg

Anja Waschkau

Oranienburg ist eine schöne, von Natur und Geschichte geprägte Stadt, in der man gerne wohnt und lebt. Dies möchte ich auch in Zukunft erhalten.
Dazu braucht es nicht nur Herz, sondern auch Verstand, Kompetenz und Umsetzungswillen. Ich widme mich den Fragen und Situationen, welche die Menschen vor Ort direkt betreffen – anstatt mit theoretischen oder rein ideologisch geprägten.
Mit meinem beruflichen Hintergrund biete ich Wirtschaftskompetenz und Lösungsansätze aus der Praxis, sowie den Respekt vor dem Umgang mit finanziellen Mitteln und Investitionen. Als Betriebsrätin vertrete ich bereits seit mehreren Jahren die Interessen der Mitarbeiter eines internationalen Konzerns und möchte dies auch zukünftig für die Bürger Oranienburgs tun.
Umsetzungswille, Realismus und Einsatz für die Menschen gehen für mich vor „politischer Korrektheit“. Sprechen wir offen über Dinge wie sie sind und was wir ändern wollen – ohne auf Floskeln zurückzugreifen. Klar, ehrlich, direkt – aber IMMER mit Respekt!

Mein übergeordnetes Ziel ist, wieder mehr Respekt in dieses Amt zu bringen.
  1. Mehr Respekt gegenüber dem Geld der Bürger. Die Ausgaben müssen überprüft und ggf. eingespart werden. Durch die konsequente Entwicklung von Gewerbe, Industrie, Innenstadt und Tourismus müssen neue Einnahmequellen erschlossen werden.
  2. Respekt gegenüber der Verwaltung. Eine respektvolle Mitarbeiterführung, in der Ideen entstehen und umgesetzt werden können, unabhängiger gearbeitet werden kann und das mit einer gesunden Fehlerkultur. Dezernenten müssen sich in der SVV wieder frei äußern können, mit der Gewissheit der Unterstützung des Bürgermeisters.
  3. Respekt gegenüber dem Bürger als Souverän. Bürger müssen besser beteiligt und informiert werden. Mehr Transparenz bzgl. Kosten, Investitionen und Fehlern. Das Wohle der Stadt priorisieren, satt ideologische oder persönliche Interessen durchzusetzen. Vernünftige Debattenkultur in der SVV und Berücksichtigung aller gewählten Fraktionen.
  4. Respekt untereinander. Aktive Förderung von gegenseitigem Verständnis und gegen Vorverurteilung. Aktives darauf Hinwirken, dass keine Vorurteile geschürt werden, egal in welche politische Richtung. Freie Meinungsäußerung soll wieder möglich werden und die Möglichkeit entstehen, dass wieder miteinander geredet wird, statt übereinander – auf bürgerlicher wie auch auf politischer Ebene.

 

Ausbildung

  • Ausgebildete Kauffrau im Einzelhandel (Bereich Telekommunikation) – abgeschlossen
  • Höhere Handelsschule für Wirtschaft & Verwaltung (abgeschlossen)

Studium

  • Betriebswirtschaftslehre – Abschluss: Bachelor of Science (B.SC) an der TU Köln
  • Schwerpunkt Marketing und Personalmanagement
  • Bachelor Thesis „Internationale Mitarbeiterbefragung bzgl. der Mitarbeiterzufriedenheit“- Erstellung, Durchführung, Auswertung, Ableitung von länderspezifischen Änderungsmaßnahmen
  • Eigenfinanziertes Studium (u.a. Werkstudentin bei einem Verkehrsbetrieb als Straßen-/ U-Bahnfahrerin für Niederflurfahrzeuge)

Berufserfahrung

  • Ich bin seit über 12 Jahren in der Wirtschaft tätig, unter anderem in folgenden Bereichen bzw. Zuständigkeiten.

Anmerkung: Um die Unternehmen und die dortigen Mitarbeiter vor Diffamierung oder Anfeindungen zu schützen, sind diese hier nicht namentlich genannt

  • Betriebsrätin seit 2021
  • Personal Recruiting
  • Area Business Development
  • Bezirks-und Bereichsleitung inkl. disziplinarischer und fachlicher Personalverantwortung unterschiedlich großer Teams (8 – 100 Mitarbeiter)
  • Nationales Key Account Management

Wirtschaftliche Kompetenzen

  • Aufbau und Erhalt von Kunden-/ Wirtschaftsbeziehungen
  • Wirtschaftlichkeitsberechnung
  • Vertragsverhandlungen
  • Erstellung von Marketing – und Vertriebsstrategien
  • Personalführung /- recruiting
  • Ausbildungsförderung & Personalentwicklung
  • Problem-/Lösungsstrategien
  • Erfüllung von KPIs (Zahlen an denen der Erfolg einer unternehmerischen Aktivität / Erfüllungsgrad von Zielen gemessen werden)

Kommunalpolitisches Engagement

  • Ausschuss für Soziales und Bildung & Bürgerbeteiligung – Sachkundige Einwohnerin der AfD-Fraktion
  • Mitglied der prozessbegleitenden Steuerungsgruppe zur Fortschreibung der Sportentwicklungsplanung der Stadt Oranienburg mit Maßnahmenplanung bis 2035
  • Beisitzerin des Ortsverbandes der AFD Oranienburg

Hobbys und Freizeit

  • Als Ausgleich zum Berufsleben bin ich sportlich sehr aktiv, fahre Motorrad und reise zusammen mit meinem Partner innerhalb meines Urlaubs gerne in die unterschiedlichsten Gebiete und Länder. Von Stadttouren, übers Wandern in den Bergen bis hin zum Standurlaub ist alles dabei.

Ich lege viel Wert auf regelmäßige Weiterbildung im Bereich Wirtschaft, aber auch in allgemeinen und gesellschaftspolitischen Themen. Neben diversen Podcasts (empfehlenswert bspw. „Führung auf den Punkt gebracht“ von Bernd Geropp) höre/lese ich auch immer wieder diverse Bücher oder Biografien.
Eine Buchempfehlung wäre hier z.B.“ Wie die Welt wirklich funktioniert“ von Vaclav Smil (tschechisch-kanadischer Wissenschaftler, einer der weltweit führenden Experten für Energiefragen).


Kontakt & SocialMedia

Anja Waschkau
c/o AfD Kreisverband Oberhavel
Am Bahnhof 1
16775 Löwenberger Land

Telefon: +49 (0) 151 29 58 52 51

Homepage: https://anja-waschkau.de

Email: anja.waschkau@afd-oranienburg.de

Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=61575114189529

Instagram: https://www.instagram.com/anja.waschkau/

TikTok: https://www.tiktok.com/@anja_waschkau

Frankfurt (Oder)

Wilko Möller

Am 12. Oktober 2025 wählen Sie in der Stichwahl einen neuen Oberbürgermeister. Es geht hier nicht um Parteipräferenz, sondern um eine Personalie, die die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) mit Rückgrat, Führungserfahrung und Durchsetzungsfähigkeit endlich nach vorne bringt. Die vergangenen Jahre und die Wahlperiode davor zeigen uns, ein „WEITER SO“ darf es nicht geben. Wir brauchen JETZT die Wende für Frankfurt (Oder). Ich stehe für Ehrlichkeit und verlässliche Politik für die Bürger.

Stichwahl am 12. Oktober 2025!

Es geht hier nicht um Parteipräferenz, sondern um eine Personalie, die die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) mit Rückgrat, Führungserfahrung und Durchsetzungsfähigkeit endlich nach vorne bringt. Die vergangenen Jahre und die Wahlperiode davor zeigen uns, ein „WEITER SO“ darf es nicht geben. Wir brauchen JETZT die Wende für Frankfurt (Oder). Ich stehe für Ehrlichkeit und verlässliche Politik für die Bürger. Der verantwortungsbewusste Umgang mit Ihren Steuergeldern ist Teil meiner Lebenseinstellung. Der langjährig ausgeübte Polizeiberuf in vielen Führungsfunktionen und Sachbearbeitung, die kaufmännische Berufsausbildung und meine sechsjährige Tätigkeit als Landtagsabgeordneter zeigen eben eine gewisse Lebenserfahrung. Ich strebe das Amt des Oberbürgermeisters an, um Frankfurt zu dienen und nicht als eine Stufe in der Karriereleiter auszunutzen. Ich lebe seit 1992 in Frankfurt (Oder) und habe vier Töchter, die u. a. hier geboren wurden, arbeiten und zur Schule gehen. Deshalb liegt mir das Leben in Frankfurt besonders am Herzen. Frankfurt muss von einem Bürgermeister mit Zivilcourage in eine erfolgreiche Zukunft geführt werden. Frankfurt hat es nicht verdient, von Karrieristen und Versorgungspostenempfängern nur noch verwaltet zu werden. Ich bitte um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme zur Oberbürgermeisterwahl am Sonntag, dem 21. September 2025.

Machen wir Frankfurt (Oder) großartig!

Ihr Wilko Möller

 


 

Der 10-Punkteplan für Frankfurt (Oder)

• Die Innere Sicherheit gehört in Profihand – Angsträume befrieden – Kriminalität bekämpfen (Beispiel: Pablo-Neruda-Block);

• Auf Wertschöpfung durch Schaffung von Industriearbeitsplätzen und auf Wachstum setzen, Technologieoffenheit und neue Ideen ergreifen, umsetzen – Gewinne erzielen;

• Mehr bezahlbares Bauland für Familien mit Kindern schaffen – Begrüßungsgeld für Kinder;

• Schlanke, effiziente, bürgerfreundliche Verwaltung, statt immer höhere Gebühren und Steuern, kein planmäßiges Abkassieren durch Bußgelder gegen die Bürger;

• Der Haushalt der Stadt ist seit 2014 um mehr als 100 Mio. Euro gewachsen, ohne dass die Stadt größer geworden ist. Die Kosten für Transferleistungsempfänger stiegen dabei überproportional. Aus ideologischen Gründen hat die Stadtführung nicht reagiert. Hier muss jetzt die Stadt gegensteuern und eine Trendwende einleiten;

• Klare Kante gegen Extremismus und Demokratiefeinde;

• Mehr Lebensqualität: Freibad für Frankfurt, Helenesee-Eröffnung vorantreiben, mehr große Bäume in der Innenstadt pflanzen, auf Sauberkeit und Pflege der Stadt achten;

• Der Bürger steht im Mittelpunkt – kein Steuergeld für Ideologieprojekte (Beispiel: Abschaffung von Parkplätzen in der Karl-Marx-Straße);

• Immer wieder für Frankfurt (Oder) werben und Gehör verschaffen – neue Behörden anwerben; Potenziale der Stadt identifizieren und fördern;

• Frankfurts Rolle als Oberzentrum im Land Brandenburg an der Deutsch-Polnischen Grenze stärken (z. B. Sonderzone mit niedrigen Steuersätzen einführen);


Mein Werdegang:

Name: Wilko Möller
Alter: 58 Jahre
Geburtsort: Hannover
Familienstand: Familienvater, fünf Kinder
Beruf: Polizeibeamter bei der Bundespolizei

Schulbildung:
1983 bis 1986 Fachhochschulreife

Berufsausbildung:
1986 bis 1989 Ausbildung zum Groß- u. Außenhandelskaufmann in Erftstadt (bei Köln)
1989 bis 1992 Ausbildung zum Polizeivollzugsbeamten im mittleren Dienst beim Bundesgrenzschutz 1999 bis 2002 Ausbildung zum Kriminalkommissar beim Bundeskriminalamt

Praktika:
1997 Fortbildungspraktikum beim LKA 343 Berlin (GE Schleuser, Scheinehe, Asylbetrug)

Beruflicher und dienstlicher Werdegang:

  • 1989 Kaufmännischer Angestellter in Erftstadt (bei Köln) 1992 bis 1994 Kontroll- und Streifenbeamter in Frankfurt (Oder)
  • 1994 bis 1997 Ermittlungsbeamter
  • 2002 bis 2003 Sachbearbeiter und Teamleiter „Schleusungskriminalität“ im Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Frankfurt (Oder)
  • 2004 bis 2006 stellvertretender Dienstgruppenleiter in Frankfurt (O.) 2006 bis 2008 Dienstgruppenleiter bei der Bundespolizei in Guben
  • 2008 bis 2012 Teamleiter „Bahnkriminalität“ beim Ermittlungsdienst
    bei der Bundespolizei in Frankfurt (Oder)
  • 2012 bis 2019 stellvertretender Dienstgruppenleiter und Dienstgruppenleiter in der Bundespolizei-Inspektion Bundeskanzleramt
  • seit 2019 direkt gewählter Abgeordneter im Landtag Brandenburg

Sonstiges:
seit 1994 Mitglied im Schützenverein „Märkische Teufel Booßen“
seit 2013 Vorsitzender der AfD-Fraktion Frankfurt (O.) und Vorsitzender im AfD-Stadtverband“

Tel.: 0152 01725930
E-Mail: wilko.moeller@afd-ffo.de

Wriezen

Thomas Knels

Dafür kämpfe ich:
Keine Windräder in unseren Wäldern, keine PV-Anlagen auf Ackerland.
Bürgernähe leben – nicht nur versprechen.
Regionale Betriebe und Vereine stärken.
Sicherheit gewährleisten – klare Grenzen statt Massenzuwanderung.
Sprache, Tradition und Zusammenhalt erhalten.
Das Oderbruch schützen – grüne Ideologie stoppen.

Mein Name ist Thomas Knels. Ich bin 1962 in Wriezen geboren, hier aufgewachsen, hier zu Hause. Ich bin Handwerker, Familienvater und jemand, der seine Heimat liebt.
An meiner Seite stehen meine großartige Frau und unsere drei tollen Söhne. Ohne ihre Unterstützung würde ich diesen Schritt nicht gehen. Sie geben mir den Rückhalt, den es braucht, um für unsere Stadt Verantwortung zu übernehmen.
Ich kandidiere für das Amt des Bürgermeisters, weil ich Wriezen kenne – und weiß, was sich ändern muss. Seit über 25 Jahren führe ich ein kleines Heizungsunternehmen – ich weiß, was Arbeit bedeutet.
Ich bin keiner, der nur redet. Ich packe an. Als Stadtverordneter bin ich seit Jahren nah dran an den Themen, die die Menschen in Wriezen bewegen.
Ich bin leidenschaftlicher Jäger und war aktiver Fußballer bei Blau-Weiß Wriezen – hier kennt man sich, hier zählt noch das Wort.
Ich trete an, weil ich spüre: Es ist Zeit für einen anderen Kurs. Für unsere Heimat. Für unsere Familien. Für unsere Zukunft.

Ihr Thomas Knels

Dafür kämpfe ich:

Keine Windräder in unseren Wäldern, keine PV-Anlagen auf Ackerland.

Bürgernähe leben – nicht nur versprechen.

Regionale Betriebe und Vereine stärken.

Sicherheit gewährleisten – klare Grenzen statt Massenzuwanderung.

Sprache, Tradition und Zusammenhalt erhalten.

Das Oderbruch schützen – grüne Ideologie stoppen.

So erreichen Sie mich:

E-Mail: thomas.knels@t-online.de

Telefon: 0170 / 276 24 73

Bad Freienwalde (O.)

Frank Vettel

Die Politik unserer Gemeinde muss wieder seriös, ehrlich und transparent werden.
Die Spaltung in der Stadtpolitik muss überwunden werden.

Kassensturz: was können, was müssen wir uns leisten?

Kreisverkehr: Bautätigkeiten forcieren, konsequent überwachen und als neues Entrée städtebaulich entwickeln.
„Wartende“ Projekte müssen konsequent angegangen werden.

Ich kandidiere parteilos für die Alternative für Deutschland.

Mein Name ist Frank Vettel. Ich bin Bürger von Bad Freienwalde und verheiratet. Seit 2013 habe ich mich unserer schönen Stadt mit ihren charakteristischen Ortsteilen verschrieben, die zu meiner Wahlheimat geworden ist. Ihre Lage zwischen Oderbruch und Barnimhochebene, ihre Geschichte, die bauliche Struktur und die umgebenden Naturräume lassen mein Herz höher schlagen.

Nach dem Studium von Architektur und Städtebau habe ich Anfang der 90er Jahre meine Arbeit an verschiedenen Großprojekten in Berlin aufgenommen.

Mitte der 90er Jahre absolvierte ich mein Baureferendariat bei der Bundesbaudirektion – eine Zeit des Aufbruchs, in der viele Bundesbauten in Berlin entstanden. Ende der 90er Jahre wechselte ich in die Berliner Bezirksverwaltung, in der ich seitdem tätig bin.

Seit vielen Jahren stehe ich als leitender Baudirektor der Immobilienverwaltung in Marzahn-Hellersdorf vor. Mit meinen 165 Mitarbeitern sorge ich für Bau und Unterhaltung von rund 400 kommunalen Gebäuden (darunter 50 Schulen), wickle Grundstücksgeschäfte ab, betreue die IT für rund 2.000 IT-Arbeitsplätze in der Bezirksverwaltung und bin stellvertretender Katastrophenschutzbeauftragter des Bezirkes.

▶️ Die Politik unserer Gemeinde muss wieder seriös, ehrlich und transparent werden.
▶️ Die Spaltung in der Stadtpolitik muss überwunden werden.
▶️ Kassensturz: was können, was müssen wir uns leisten?

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▶️ „Wartende“ Projekte müssen konsequent angegangen werden.