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Woidkes Ausladung russischer Vertreter: Geschichtspolitik als außenpolitische Showbühne






Woidkes Ausladung russischer Vertreter: Geschichtspolitik als außenpolitische Showbühne





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Pressemitteilung

Freitag, 25. April 2025

Woidkes Ausladung russischer Vertreter:
Geschichtspolitik als außenpolitische Showbühne

Brandenburgs Ministerpräsident Woidke (SPD) hält es für richtig, russische Vertreter von Gedenkveranstaltungen zum 80. Jahrestag des Kriegsendes auszuladen – und versteckt sich dabei hinter einem zwei Jahre alten Schreiben. Die rot-lila Landesregierung ersetzt historische Verantwortung durch moralische Selbsterhöhung und schadet damit dem Gedenken.

Dazu erklärt der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer:

„Wer die Erinnerung an das Kriegsende von außenpolitischer Gesinnung abhängig macht, missbraucht die Geschichte für billige Symbolpolitik. Gerade in schwierigen Zeiten braucht es Orte des Gedenkens, die verbinden – nicht neue Frontlinien schaffen. Wir brauchen eine Politik der Vernunft, die auf Verständigung und Friedensinitiativen setzt – nicht auf anmaßenden Moralismus und Ausladungen. Brandenburg muss seine Stimme in Deutschland wieder für Deeskalation und Diplomatie erheben – das ist unsere Verantwortung gegenüber der Geschichte und der Zukunft.“

Beste Grüße
 

Femke Grops
Pressesprecherin des Landesverbandes der AfD-Brandenburg
Email: presse@afd-brandenburg.de
Telefon: 017635287617

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