Zu der heute veröffentlichten Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes „YouGov“, nach der nur jeder zweite Deutsche die Spitzenkandidaten der Parteien zur Europawahl kennt, erklärt der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, Andreas Kalbitz:

„Das Vorbeiregieren an den Bürgern und die ständigen Entscheidungen der Altparteien gegen die Interessen unseres Volkes treiben die Politikverdrossenheit der Menschen immer weiter voran und führen auch zu einer zunehmenden Desinformiertheit der Deutschen. Wenn jeder Zweite nicht einmal weiß, wen die Altparteien als Spitzenkandidaten in die Europawahl schicken, dann interpretiere ich das als erschreckendes Alarmsignal. Die Politik der Altparteien entfernt sich – gerade in Fragen der EU – immer weiter von den Interessen der Bürger. Wir als AfD treten auch bei den EU-Wahlen an, um genau das zu ändern. Und es funktioniert offensichtlich: Wenn 36 % der Deutschen unseren Spitzenkandidaten Jörg Meuthen kennen, mit dem ich gerade gestern auf einer sehr gut besuchten Informationsveranstaltung im brandenburgischen Velten über unsere politischen Ziele sprechen durfte, dann zeigt mir das, dass der Einsatz der AfD deutlich dazu beiträgt, die Bürger wieder für Politik zu interessieren. Jörg Meuthen ist nach der vorliegenden Umfrage weitaus bekannter als CSU-Spitzenkandidat Weber (26 %), der für sich in Anspruch nimmt, EU-Kommissionspräsident werden zu wollen. Und noch eine Zahl ist erstaunlich in der vorliegenden Umfrage: Von allen deutschen Parteien sind die Wähler der AfD am besten informiert über ihr Spitzenpersonal. Nur Jörg Meuthen kommt mit 54 Prozent bei den Wählern der eigenen Partei auf einen Bekanntheitsgrad von mehr als 50 Prozent. Konkret: Nur die AfD macht Schluss mit Politikverdrossenheit und echte Hoffnung auf einen Neuanfang – auch in Europa.“