Heute vor 5 Jahren: Die Bundespolizei wollte die Grenze zu Österreich für Migranten schließen. Merkel intervenierte und sorgte dafür, dass die Tore weiterhin weit offenstanden.

Birgit Bessin, die stellvertretende Landesvorsitzende der AfD, zu 5 Jahre „Wir schaffen das“:

„Sie kamen über Ungarn und sie hatten alle nur ein Ziel: Deutschland! Über soziale Medien hatte man ihnen vorgegaukelt, dass hier das Quasi-Paradies wäre. Geld ohne Arbeit – Unterkunft, Essen, Kleidung umsonst. Ja sogar Häuser und Autos würden ihnen hier zur Verfügung gestellt. Sie kamen für ein besseres Leben. Wirkliche ‚Flüchtlinge‘ waren die meisten nicht. Es war der Sog der Sozialsysteme, der hunderttausende nach Deutschland strömen ließ.

Die deutsche Kanzlerin hatte ihre vielleicht wichtigste Entscheidung zu treffen: Die Entscheidung zwischen dem Wohl des eigenen Volkes und dem Wohlergehen von überwiegend Wirtschaftsmigranten. Sie entschied sich für letztere und hat damit unseren Menschen und unserem Land eine Hypothek auferlegt, die noch viele Generationen nach uns abzahlen müssen. Denn der ungehinderte Zustrom der Migranten hat das Land grundlegend verändert. Neben den vielen Milliarden Euro, mit denen schlecht bis gar nicht ausgebildete Migranten alimentiert werden, beklagen viele Deutsche eine grundlegende Änderung ihres Lebensstils. Bandenbildung, Clankriminalität, brutale Messerangriffe, Diebstähle, Vergewaltigungen haben viele Winkel Deutschlands weniger sicher werden lassen.

Nicht nur das Sicherheitsgefühl vieler Deutscher ist verloren gegangen, sondern auch die reale Sicherheit. Frauensicherheitszonen, Armlänge Abstand, nicht alleine joggen, …. Das sind die Konsequenzen der gestiegenen Kriminalität und Übergriffe gerade auf Frauen.

Die wenigen Migranten, die einer geregelten Arbeit nachgehen, haben die Situation auf dem Arbeitsmarkt für etliche Deutsche eher verschärft. Aufgrund der oftmals nicht vorhandenen oder nur geringen Qualifikation machen Migranten gerade im Niedriglohnsektor den deutschen Arbeitnehmern zunehmend harte Konkurrenz. Der ältere Deutsche fällt ggf. in Hartz 4 – sein Job macht ein junger Migrant, vielleicht sogar für weniger Geld.

Der Kölner Kardinal Woelki gehört zu denen, die in völligem Verdrängen der Realität der Massenmigration nur positive Effekte zuschreiben. Seine Position bleibt aber nicht unwidersprochen. Der ostdeutsche evangelische Theologieprofessor Richard Schröder schrieb zur illegalen Grenzöffnung per Merkel-Dekret: ‚Der Staat (…) darf nicht barmherzig sein, weil er gerecht sein muss. Er muss nach Regeln verfahren und die Folgen bedenken. Wenn er Ausnahmen machte, wäre er korrupt.‘ Dem ist an diesem fünften Jahrestag der Grenzöffnung wenig hinzuzufügen.

Heute gedenken wir der vielen Menschen, die Opfer von Übergriffen infolge der unkontrollierten und ungehinderten Migration wurden. Die Verantwortung liegt einzig und allein bei Merkel. Ich frage mich so oft: Wie erträgt diese Frau den täglichen Blick auf ihr Antlitz im Spiegel?“