Zur neuesten Umfrage des Instituts INSA, die die AfD als weiterhin zweitstärkste Kraft in Brandenburg nahezu gleichauf mit der SPD und deutlich vor CDU und Grünen zeigt, erklärt die stellvertretende Landesvorsitzende der AfD, Birgit Bessin:

«Und wieder einmal zeigt der Osten wie es geht. Ein Jahr nach der Landtagswahl verzeichnet die Alternative für Deutschland bei der neusten Wahl-Umfrage lediglich marginale Verluste. Würde heute in Brandenburg ein neuer Landtag gewählt, entschieden sich 20% der Wähler für unsere bürgerliche Volkspartei. Ich gehe davon aus, dass unsere Zustimmungswerte um ein Vielfaches höher liegen würden, wenn nicht Altparteien und Mainstream-Medien auf höchst unfaire Art und Weise unsere Partei bekämpfen würden. Weder die lediglich politisch motivierte Beobachtung der AfD Brandenburg durch den vom CDU-Innenminister instrumentalisierten Verfassungsschutz, noch unsere klare Haltung gegen die Corona-Beschränkungen, noch das zugegebenermaßen nicht immer von Einigkeit geprägte Bild der Bundespartei und einiger Landesverbände haben uns schaden können. Die Menschen in Brandenburg wissen und sehen gerade in der Corona-Hysterie der Altparteien, dass nur die AfD sich für ihre Interessen einsetzt – auf der Straße und in den Parlamenten. Wenn uns schon heute jeder Fünfte wählen würde, werden es sehr bald noch viel mehr Brandenburger sein, die die Richtigkeit unseres Wegs erkennen.»