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Kandidaten der AfD für die Wahlen der Bürgermeister und Oberbürgermeister:

Unsere Kandidaten:

In diesem Herbst wählen viele Brandenburger einen neuen Bürgermeister bzw. Oberbürgermeister für ihre Stadt. Hier stellen wir Ihnen die Kandidaten der AfD vor. Für weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten klicken Sie auf das Bild des Kandidaten.

“Unsere Kandidaten stehen für Sicherheit, Ordnung und soziale Gerechtigkeit – für eine Politik, die wieder den Bürger in den Mittelpunkt stellt. Schluss mit ideologischer Politik, Schluss mit Energie-Wahnsinn und grüner Gängelung. Die AfD bringt Realismus zurück ins Rathaus.“”

René SpringerLandesvorsitzender AfD-Brandenburg
Potsdam

Chaled-Uwe Said

10-Punkte-Plan für Potsdam
1. Die Zukunftsfähigkeit der Landeshauptstadt sichern - den Steuerbürger ernst nehmen!
2. Ende des ruinösen Fernwärmeabenteuers
3. Wohnungsbau für alle!
4. Prestigeverlust verhindern - Krampnitz und Campus Brauhausberg zum Erfolg führen
5. Bürger ernst nehmen - Betroffene stärker einbeziehen
6. Keine Verkehrsexperimente mehr!
7. Digitalisierung stärken in einer schlanken Verwaltung
8. Rückführungen als Priorität des Oberbürgermeisters
9. Konsequente Durchsetzung von Recht und Ordnung
10. Erinnerungskultur in Potsdam stärken - Ruf aus Potsdam!

Persönliche Daten:
Geburtsdatum: 7.10.1974
Geburtsort: Dresden
Staatsangehörigkeit: Deutsch
Familienstand: verheiratet,
3 Kinder

Ausbildung:
Dipl. Verwaltungswissenschaftler,
Universität Potsdam

Berufliche Stationen:
03/2024 – heute Fachreferent Haushalt und Finanzen
11/2021 – 02/2024 – Teamleiter Schulungen, Gesellschaft für Umweltmesstechnik GmbH, Potsdam
05/2021 – heute – Fraktionsgeschäftsführer AfD-Stadtfraktion
04/2010 – 05/2021 Akquise und B2B-Kundenberatung bei der Digitalisierung von
Geschäftsprozessen in Marketing und Vertrieb von internationalen Konzernen und Mittelständlern in DACH für die cloud-Software „coconutbox“ von cokuna.communication, Dresden
12/2005 – 04/2010 B2B-Kundenakquise für Lernsoftware und einen Webbaukasten in DACH für TWP – The Web Production, St. Petersburg

Politische Mandate:

Fraktionsvorsitzender der AfD-Stadtfraktion Potsdam seit 02/2020
Mitglied des AfD-Kreisvorstandes Potsdam seit 01/2018
Aufsichtsratsmandat 11/2019 – 12/2021 Stadtwerke Potsdam

Politische Arbeit:
Leitung Programmkommission und wesentliche Mitgestaltung der
Kommunalpolitischen Grundsatzprogramme des Kreisverbands Potsdam 2018/2024
Programmkommission Landtagswahlprogramm 2024
Gründungsmitglied und Vorsitzender des Mittelstandsforums Brandenburg

Studium & Schule:
04/1998 – 10/2005 Studium der Verwaltungswissenschaften – Abschluss Diplom Universität Potsdam
09/2001 – 05/2002 Studienaufenthalt und Praktikum in St. Petersburg, St. Petersburger Universität für Wirtschaft und Finanzen
04/1997 – 04/1998 Studium der Sprache-, Wirtschafts- und Kulturraumstudien, Universität Passau
09/1996 – 03/1997 Sprachstudium Universität Damaskus, Syrien
01/1990 – 05/1995 Kloster Steinfeld/Eifel, Abitur

Ehrenämter:
2005-2006 Vorsitzender Junioren des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller
2003-2005 Vorsitzender dialog – Vereinigung deutscher und russischer Ökonomen, Berlin-Brandenburg

Grundwehrdienst: 06/1995 – 06/1996 731. Nachschubbataillon, Zeithain bei Riesa (Sachsen)

10 Punkte-Plan für Potsdam

1. Die Zukunftsfähigkeit der Landeshauptstadt sichern – den Steuerbürger ernst nehmen! Eine echte Haushaltskonsolidierung ist für die Landeshauptstadt eine große Herausforderung, die aber dringend geleistet werden muss, um zukünftige Investitionen zu ermöglichen – und das möglichst aus Bordmitteln, um zukünftige Generationen nicht zu belasten. Dazu muss ein Kassensturz her und eine Konzernbilanz. Wir wollen größtmögliche Transparenz für die Bürger über die Haushaltssituation und die versteckten Schulden der Landeshauptstadt in den Eigenbetrieben. Es müssen für die verschiedenen Projekte der Stadtgesellschaft schmerzhafte Einschnitte diskutiert und Sparpotentiale in allen Bereichen sukzessive deutlich ausgenutzt werden.

2. Ende des ruinösen Fernwärmeabenteuers! Ohne Not und unter erheblicher Desinformation wurde die Landeshauptstadt Potsdam mit der Kreditierung der Fernwärmewende gegen die Stimmen verantwortungsvoller Stadtpolitiker auf einen ideologisch geleiteten Weg gebracht, der ein erhebliches Risiko mit hoher Eintrittswahrscheinlichkeit für die Stadtwerke und den Stadthaushalt bedeutet. Dieses Abenteuer muss letztlich der Steuer- und Strom-, Wasser- und Wärmegebührenzahler ausbaden. Die AfD steht für eine Rückkehr zur Vernunft – wir wollen diesen Irrweg beenden und rückgängig machen – unter anderem mit der Vorlage eines Angebots über 2 neue Gasturbinen.

3. Wohnungsbau für alle! Die verzweifelte Lage für viele Familien, Senioren, Studenten und Azubis auf dem Wohnungsmarkt eine adäquate, preiswerte Wohnung zu finden, ist seit Jahren bekannt. Hier ist das Land Brandenburg gefragt, für diejenigen Orte mit hohem Zuzug eine anteilig höhere Wohnungsbau- und Sanierungsförderung zu bezahlen. Ich setze mich für einen Potsdam-Bonus ein, um den dringend benötigten Wohnraum zu schaffen, im Gespräch mit allen Bauträgern – ob kommunal, genossenschaftliche oder privat. Gentrifizierung und Segregation der Gesellschaft sind zu verhindern.

4. Prestigeverlust verhindern – Krampnitz und Campus Brauhausberg zum Erfolg führen: Die Verwaltung der Landeshauptstadt muss alles für den Erfolg und die reibungslose Realisierung der größten Bauprojekte – Konversionsstandort Krampnitz 5.000 und der neue für die 2030er Jahre geplante Campus Brauhausberg – tun und dafür ausreichend ausgestattet werden, damit andere Bauprojekte nicht gefährdet werden.

5. Bürger ernst nehmen – Betroffene stärker einbeziehen! Die jüngsten Diskussionen um Windräder, um Asylheime, um den Ausbau von Stadtteilen und auch um Verkehrsberuhigungen an vielen Stellen der Stadt und die dabei nicht erfolgte Beachtung des Bürgerwillens zeigt ein massives Defizit bei der ausreichenden und ausgewogenen Bürgerbeteiligung. Wir wollen den mündigen Potsdamer Bürger mehr einbinden und ernst nehmen, bevor Wege eingeschlagen werden, gegen die berechtigten Interessen der direkt Betroffenen.

6. Keine Verkehrsexperimente mehr! Potsdam muss wieder eine Einkaufsstadt werden, in der die Verkehrsmittel nicht gegeneinander ausgespielt werden. Das Konzept der „autoarmen Innenstadt“ schädigt Gewerbetreibende und Anwohner vor Ort – ob Familien mit Kindern, Senioren, Behinderte, Patienten und Kunden. Die Stausituation erfordert eine rationale Politik ohne Scheuklappen zum Wohle aller Bürger und keine ideologischen Irrwege.

7. Digitalisierung stärken in einer schlanken Verwaltung – mehr Milei wagen!
Die Stadtverwaltung ist das Rückgrat eines funktionierenden Rechtsstaats und Gemeinwesens. Für die schnelle und effiziente Erfüllung pflichtiger wie freiwilliger Leistungen muss sie bestmöglich ausgestattet sein und Strukturen gestrafft werden. In Teamarbeit mit den Geschäftsbereichsleitern sind die strukturellen Potentiale im Personalbestand zu heben und zu nutzen – zum Nutzen der Bürger wie des Haushalts.

8. Rückführungen als Priorität des Oberbürgermeisters! Die irreguläre Migration als „die Mutter aller Probleme“ (Seehofer, 2018) muss auch auf Potsdamer Stadtebene konsequent gelöst werden. Als Priorität des Oberbürgermeisters ist dafür nach Schweriner Vorbild ein Remigrationsbeauftragter in dessen unmittelbarem Bereich anzusiedeln. Desweiteren sind dafür die Strukturen und Abläufe sowohl von Bürgerservice als auch Asylbehörde zu stärken.

9. Konsequente Durchsetzung von Recht und Ordnung in kommunalen Einrichtungen! Sämtliche Projekte und Träger, die Steuermittel erhalten oder in städtischem Eigentum unterkommen, müssen ein klares Bekenntnis zur Freiheitlich demokratischen Grundordnung ablegen. Für Initiativen wie „Potsdam bekennt Farbe!“ kann die zur Neutralität verpflichtete Verwaltung nicht mehr den Betrieb leisten. Eine rechtssichere, spendenfinanzierte Lösung außerhalb der Verwaltung ist das Ziel. Bei besetzten Objekten muss der Rechtsstaat durchgesetzt werden.

10. Erinnerungskultur in Potsdam stärken – Ruf aus Potsdam! Das Erinnerungskonzept der Landeshauptstadt ist an wesentlichen Punkten ergänzungsbedürftig. Der Oberbürgermeister der AfD stärkt im öffentlichen Raum die Erinnerung an die tapferen Männer und Frauen des 20. Juli 1944 wie an die mutigen Potsdamer, die am 17. Juni 1953 und am 9. November 1989 gegen den Sowjet- und SED­-Terror auf die Straße gingen. Durch einen kontinuierlichen Spendenaufruf in die Welt wird die Hof- und Garnisonkirche in ihrer historischen Fassung wieder erstehen.

Kontakt und Social Media:

Mail: chaleduwe.said@icloud.com
Mobil: +49 (0) 170 7493884

https://x.com/C_U_Said
www.facebook.com/cu.said
https://www.instagram.com/chaleduwe/
https://www.tiktok.com/@chaleduwesaid
https://www.chaleduwesaid.de

Herzberg/Elster

Ulrich Grundmann

Für das Schwimmbad in der Saison eine dauerhafte, durchgängige Nutzung garantieren!
Ein Augenmerk auf Spielplätze: Sanieren+Erneuern - Sperrung verhindern!
Feuerwehr stärken, Projekte überdenken und Steuergeld sinnvoll nutzen.
Radwegebau bis in die Ortsteile vorantreiben und den Elbe- mit dem Elster-Radweg verbinden.
Mit sinnvoller Energiepolitik Heimat und Natur schützen, Teamarbeit fördern und leben ...

  • geb. 06.11.1973,in Brno
  • 51 Jahre alt, verheiratet und ein 24 Jahre alten Sohn aus erster Ehe, mit dem ich gemeinsam in der Stadtverordnetenversammlung Herzberg/E. zusammenarbeite
  • seit 12 Jahren Flugzeugabfertiger am Flughafen Leipzig/Halle
  • 2009-2019 durfte ich die ehrenamtliche Tätigkeit als Ortsvorsteher in Züllsdorf ausführen, im aktuellen Ortsbeirat bin ich Mitglied
Mitglied
  • seit 2019 SVV Herzberg/Elster
  • ab 2024 Kreistag Elbe-Elster
  • seit 2012 bei der Freiwilligen Feuerwehr Züllsdorf, aktuell als Maschinist
Hobbys
  • Sport: Dart, Schwimmen, Boxen
  • Holz bearbeiten in jeder Art
  • Feuerwehr
Wie bin ich?
  • kameradschaftlich
  • hilfsbereit
  • zielstrebig
  • geradlinig
  • Heimatliebe steht an 1. Stelle
Slogans zur Wahl 
  • Ja zu unserer wunderschönen Heimat, Energie- und Klimaprojekte sinnvoll umzusetzen!
  • Zusammen mehr erreichen!
  • Man ist nur so gut wie ein Team funktioniert!
  • Regionale Wirtschaft stärken!
  • Sport und Freizeitzentren erhalten!
  • Traditionen pflegen und erhalten!

Meine Ziele:

  • für das Schwimmbad in der Saison eine dauerhafte, durchgängige Nutzung garantieren!
  • ein Augenmerk auf Spielplätze: Sanieren+Erneuern – Sperrung verhindern!
  • Feuerwehr stärken.
  • Projekte überdenken und Steuergeld sinnvoll nutzen.
  • Radwegebau bis in die Ortsteile vorantreiben und den Elbe- mit dem Elster-Radweg verbinden.
  • Mit sinnvoller Energiepolitik Heimat und Natur schützen.
  • Teamarbeit fördern und leben!
  • Herzberg ist bunt genug, für eine gesunde Asylpolitik in Herzberg/Elster.
  • Nein zu einem Herzberg/E. ohne Krankenhaus.
  • Herzberg/E. wieder finanzstark.
  • Kitas in den Ortsteilen erhalten und sanieren.
Eisenhüttenstadt

Maik Diepold

Mein Name ist Maik Diepold und ich möchte euer nächster Bürgermeister werden. Nicht, um über euch zu herrschen, sondern um eure Stimme zu sein.

Seit Jahren lebe ich in Eisenhüttenstadt und kenne die Herausforderungen unserer Stadt aus erster Hand. Ob es um die Sicherheit unserer Kinder, die Zukunft unserer Arbeitsplätze oder die Erhaltung unserer Traditionen geht – ich stehe an eurer Seite.

Alle Termine und Infos hier: www.sagsmaik.de

Persönliches:

Geburtsdatum: 27.12.1975
Geburtsort: Eisenhüttenstadt
Staatsangehörigkeit: Deutsch
Familienstand: Ledig, Vater einer Tochter
E-Mail: maik.diepold@t-online.de

Hobbys / Mitgliedschaften: Traditionelle Kampfkunst Mitglied im BSK Budo-Studienkreis

Ausbildung:

1982-1992: Polytechnische Oberschule Alfred Jung Eisenhüttenstadt

1992-1995: Abitur (Wirtschaft und Verwaltung) Oberstufenzentrum Eisenhüttenstadt
Schwerpunkte: Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Rechnungswesen, Recht

1995-1998: Ausbildung zum Industriekaufmann (IHK) Unternehmensgruppe Thien

2002-2003: Versicherungsfachmann (BWV) Allianz Versicherung AG, Berlin

Beruflicher Werdegang:

Seit 2018: Altpapiereinkauf Progroup AG
Operative Verantwortung im Einkauf, Marktanalyse, Lieferantenkommunikation

2013-2016: Vertriebsleiter Industrielacke WBV-Malereinkauf GmbH
B2B-Vertrieb an Industrieunternehmen, Gebiet: Ostdeutschland

2011-2012: Gebietsleiter KKH-Allianz
Gesundheitsprogramme, Kundenakquise, Öffentlichkeitsarbeit

2009-2010: Kaufmännischer Leiter Aqua Food Peitzer Edelfisch GmbH
Businessplanung, Liquiditätssteuerung, ERP-System-Einführung

2002-2006: Handelsvertreter Allianz Versicherung AG
Leitung einer Versicherungsagentur, Kundenberatung

1998-2000: Assistent der Geschäftsleitung Unternehmensgruppe Thien
Controlling, Kalkulation, operative Einsätze, Leitung Niederlassung Poznan (Polen)

Politisches Engagement:

Seit 2019: Stadtverordneter in Eisenhüttenstadt
Ausschussvorsitz: Familie, Schule und Soziales
2019-2024: Kreistagsabgeordneter Landkreis Oder-Spree
Ausschussvorsitz: Landwirtschaft und ländliche Entwicklung
Seit 2024: Kreistagsabgeordneter Oder-Spree
Aktives Mitglied der Planungsgemeinschaft Oder-Spree (Funktion: Regionalrat)

Treuenbrietzen

Stefan Schwabel

Politische Ziele:
Das Leben und den Alltag der Bürger durch eine schlanke, effiziente Verwaltung und einen funktionierenden Nahverkehr zu erleichtern; die gesundheitliche Versorgung durch die Ansiedlung von Ärzten sicherzustellen; unsere Heimat und den gesellschaftlichen Zusammenhalt durch die Unterstützung von Vereinen, Familien, Senioren und jungen Menschen zu stärken und die Erfordernisse einer modernen Wirtschaft mit dem Schutz von Natur und Landschaft nachhaltig und bezahlbar zu verbinden.

Ich heiße Stefan Schwabel, bin 59 Jahre alt, Vater, Großvater und zertifizierter Wirtschaftsmediator. Seit 16 Jahren lebe ich in Brandenburg, davon 8 Jahre in Treuenbrietzen – hier habe ich mein Zuhause gefunden.

In meiner Freizeit engagiere ich mich ehrenamtlich bei der freiwilligen Feuerwehr in Pflügkuff, bin Mitglied im Schwimmbad-Verein Treuenbrietzen, fahre gern Motorrad und genieße die Zeit mit Familie und Freunden. Als Ortsvorsteher von Lobbese, Zeuden und Pflügkuff habe ich mich ebenso eingesetzt und unterstütze aktuell den Kreistag Potsdam Mittelmark als sachkundiger Einwohner.

Nähe, Verlässlichkeit und Zusammenhalt sind mir sowohl im Alltag als auch im Beruf besonders wichtig.

Politische Ziele:

Das Leben und den Alltag der Bürger durch eine schlanke, effiziente Verwaltung und einen funktionierenden Nahverkehr zu erleichtern; die gesundheitliche Versorgung durch die Ansiedlung von Ärzten sicherzustellen; unsere Heimat und den gesellschaftlichen Zusammenhalt durch die Unterstützung von Vereinen, Familien, Senioren und jungen Menschen zu stärken und die Erfordernisse einer modernen Wirtschaft mit dem Schutz von Natur und Landschaft nachhaltig und bezahlbar zu verbinden.

Offizielle Kontakt- und Social-Media-Kanäle:

https://www.stefan-schwabel.de
FB: Stefan Schwabel
E-Mail: afd_treuenbrietzen@yahoo.com

Frankfurt (Oder)

Wilko Möller

Am 21. September 2025 wählen Sie einen neuen Oberbürgermeister. Es geht hier nicht um Parteipräferenz, sondern um eine Personalie, die die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) mit Rückgrat, Führungserfahrung und Durchsetzungsfähigkeit endlich nach vorne bringt. Die vergangenen Jahre und die Wahlperiode davor zeigen uns, ein „WEITER SO“ darf es nicht geben. Wir brauchen JETZT die Wende für Frankfurt (Oder). Ich stehe für Ehrlichkeit und verlässliche Politik für die Bürger.

Am 21. September 2025 wählen Sie einen neuen Oberbürgermeister.

Es geht hier nicht um Parteipräferenz, sondern um eine Personalie, die die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) mit Rückgrat, Führungserfahrung und Durchsetzungsfähigkeit endlich nach vorne bringt. Die vergangenen Jahre und die Wahlperiode davor zeigen uns, ein „WEITER SO“ darf es nicht geben. Wir brauchen JETZT die Wende für Frankfurt (Oder). Ich stehe für Ehrlichkeit und verlässliche Politik für die Bürger. Der verantwortungsbewusste Umgang mit Ihren Steuergeldern ist Teil meiner Lebenseinstellung. Der langjährig ausgeübte Polizeiberuf in vielen Führungsfunktionen und Sachbearbeitung, die kaufmännische Berufsausbildung und meine sechsjährige Tätigkeit als Landtagsabgeordneter zeigen eben eine gewisse Lebenserfahrung. Ich strebe das Amt des Oberbürgermeisters an, um Frankfurt zu dienen und nicht als eine Stufe in der Karriereleiter auszunutzen. Ich lebe seit 1992 in Frankfurt (Oder) und habe vier Töchter, die u. a. hier geboren wurden, arbeiten und zur Schule gehen. Deshalb liegt mir das Leben in Frankfurt besonders am Herzen. Frankfurt muss von einem Bürgermeister mit Zivilcourage in eine erfolgreiche Zukunft geführt werden. Frankfurt hat es nicht verdient, von Karrieristen und Versorgungspostenempfängern nur noch verwaltet zu werden. Ich bitte um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme zur Oberbürgermeisterwahl am Sonntag, dem 21. September 2025.

Machen wir Frankfurt (Oder) großartig!

Ihr Wilko Möller

 


 

Der 10-Punkteplan für Frankfurt (Oder)

• Die Innere Sicherheit gehört in Profihand – Angsträume befrieden – Kriminalität bekämpfen (Beispiel: Pablo-Neruda-Block);

• Auf Wertschöpfung durch Schaffung von Industriearbeitsplätzen und auf Wachstum setzen, Technologieoffenheit und neue Ideen ergreifen, umsetzen – Gewinne erzielen;

• Mehr bezahlbares Bauland für Familien mit Kindern schaffen – Begrüßungsgeld für Kinder;

• Schlanke, effiziente, bürgerfreundliche Verwaltung, statt immer höhere Gebühren und Steuern, kein planmäßiges Abkassieren durch Bußgelder gegen die Bürger;

• Der Haushalt der Stadt ist seit 2014 um mehr als 100 Mio. Euro gewachsen, ohne dass die Stadt größer geworden ist. Die Kosten für Transferleistungsempfänger stiegen dabei überproportional. Aus ideologischen Gründen hat die Stadtführung nicht reagiert. Hier muss jetzt die Stadt gegensteuern und eine Trendwende einleiten;

• Klare Kante gegen Extremismus und Demokratiefeinde;

• Mehr Lebensqualität: Freibad für Frankfurt, Helenesee-Eröffnung vorantreiben, mehr große Bäume in der Innenstadt pflanzen, auf Sauberkeit und Pflege der Stadt achten;

• Der Bürger steht im Mittelpunkt – kein Steuergeld für Ideologieprojekte (Beispiel: Abschaffung von Parkplätzen in der Karl-Marx-Straße);

• Immer wieder für Frankfurt (Oder) werben und Gehör verschaffen – neue Behörden anwerben; Potenziale der Stadt identifizieren und fördern;

• Frankfurts Rolle als Oberzentrum im Land Brandenburg an der Deutsch-Polnischen Grenze stärken (z. B. Sonderzone mit niedrigen Steuersätzen einführen);


Mein Werdegang:

Name: Wilko Möller
Alter: 58 Jahre
Geburtsort: Hannover
Familienstand: Familienvater, fünf Kinder
Beruf: Polizeibeamter bei der Bundespolizei

Schulbildung:
1983 bis 1986 Fachhochschulreife

Berufsausbildung:
1986 bis 1989 Ausbildung zum Groß- u. Außenhandelskaufmann in Erftstadt (bei Köln)
1989 bis 1992 Ausbildung zum Polizeivollzugsbeamten im mittleren Dienst beim Bundesgrenzschutz 1999 bis 2002 Ausbildung zum Kriminalkommissar beim Bundeskriminalamt

Praktika:
1997 Fortbildungspraktikum beim LKA 343 Berlin (GE Schleuser, Scheinehe, Asylbetrug)

Beruflicher und dienstlicher Werdegang:

  • 1989 Kaufmännischer Angestellter in Erftstadt (bei Köln) 1992 bis 1994 Kontroll- und Streifenbeamter in Frankfurt (Oder)
  • 1994 bis 1997 Ermittlungsbeamter
  • 2002 bis 2003 Sachbearbeiter und Teamleiter „Schleusungskriminalität“ im Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Frankfurt (Oder)
  • 2004 bis 2006 stellvertretender Dienstgruppenleiter in Frankfurt (O.) 2006 bis 2008 Dienstgruppenleiter bei der Bundespolizei in Guben
  • 2008 bis 2012 Teamleiter „Bahnkriminalität“ beim Ermittlungsdienst
    bei der Bundespolizei in Frankfurt (Oder)
  • 2012 bis 2019 stellvertretender Dienstgruppenleiter und Dienstgruppenleiter in der Bundespolizei-Inspektion Bundeskanzleramt
  • seit 2019 direkt gewählter Abgeordneter im Landtag Brandenburg

Sonstiges:
seit 1994 Mitglied im Schützenverein „Märkische Teufel Booßen“
seit 2013 Vorsitzender der AfD-Fraktion Frankfurt (O.) und Vorsitzender im AfD-Stadtverband“

Tel.: 0152 01725930
E-Mail: wilko.moeller@afd-ffo.de

Eichwalde

Jürgen Heuchling

GEGEN links-grüne Verfilzungen in den Verwaltungen, gegen Klima-Irrsinn und Klima-Managerin in Eichwalde, gegen die Regenbogenfahne vor dem Rathaus!
FÜR: mehr Freizeit-Räume für unsere Kinder und Jugendlichen. Nämlich: Einen Bolzplatz für Jugendliche, eine Badeplattform an der Badewiese, eine Wasserspielplatz für Kinder
UND: Die Senkung der Gewerbesteuer zur Förderung der Ansiedlung von Firmen, die Deutschland-Flagge ständig an allen öffentlichen Gebäuden in Eichwalde.

Jürgen O.H.K. Heuchling
Diplom-Kaufmann
Magister Artium
Oberstleutnant d.R.a.D.

  • Geboren am 15.07.1956 in Neuss am Rhein
  • Geschieden und verwitwet, 4 Kinder.
  • Studium der Betriebswirtschaft, Geschichte und Politik in Köln, Bonn und Pretoria/SA
  • Nach Banklehre und Studium von 1978 bis 2024 im Finanzbereich tätig bei Banken, im Börsenhandel und in Vermögensverwaltungen.

Bundeswehr

  • Ausbildung zum Offizier der Panzertruppe
  • Auslandsverwendung Schießausbildung in Manitoba/Kanada
  • Auslandseinsatz KFOR in Prischtina und Skopje
  • Kommandeur eines Heimatschutzbataillons
  • Offizier-Austauschprogramm mit der Army National Guard in Wisconsin/USA
  • Führungs-Akademie der Bundeswehr in Hamburg
  • Veteranen-Kreuz der Bundeswehr

Politik

  • Eintritt in die AFD 2016 und Mitglied des Vorstandes im Rheinkreis Neuss
  • Politischer Referent des Deutschen Bundestages
  • Umzug nach Eichwalde 2019, Wechsel zum Landesverband Brandenburg und Mitglied des Vorstandes im Kreisverband Dahme-Spreewald
  • Nach der Kommunalwahl 2024 Einzug in die Gemeindevertretung Eichwalde
  • Wahl zum Vorsitzender des Ortsverbandes Eichwalde

Bürgermeister-Wahl 2025 in Eichwalde – Ziele

Fangen wir damit an, wogegen bin ich?

  • Gegen links-grüne Verfilzungen in den Verwaltungen
  • Ich bin gegen Klima-Irrsinn und Klima-Managerin in Eichwalde
  • Keine Regenbogenfahne vor dem Rathaus!

Wofür ich bin  und was ich für Eichwalde erreichen möchte? Mehr Freizeit-Räume für unsere Kinder und Jugendlichen. Nämlich:

  • Ein Bolzplatz für Jugendliche
  • Eine Badeplattform an der Badewiese
  • Ein Wasserspielplatz für Kinder
  • Eine Senkung der Gewerbesteuer zur Förderung der Ansiedlung von Firmen
  • Die Deutschland-Flagge ständig an allen öffentlichen Gebäuden in Eichwalde

Weiterhin bin ich für:

  • Mehr Sicherheit auf der Badewiese und Einhaltung der Ruhezeiten
  • Mehr Kontrollen der Parker an der Badewiese
  • Ein Fest der Gemeinde zum 03.Oktober
  • Mehr Sitzbänke mit Rückenlehnen und Abfalleimer (Kotbeutel Hunde) im Gemeindegebiet
  • Eine Neugestaltung des Marktplatzes mit Café oder Bistro zur Verbesserung der dortigen Aufenthaltsqualität, damit der Platz auch außerhalb der Markttage zum gelebten Dorfmittelpunkt wird.

Ferner bin ich:

  • im Rahmen einer neuen Bau-Ordnung für einen Ausweis eines neuen Flächen-Nutzungs-Planes zur Bewahrung des gemeindetypischen Charakters der Gebäude im Gemeindegebiet – insbesondere im Kerngebiet.
  • Keine Selbstverwirklichung von Architekten und Bauherr auf Kosten der Ästhetik wie der graugelbe Bungalow in der Mozartstraße, der jegliche taktvolle und ästhetische Einfügung in sein bauliches Umfeld vermissen läßt.
  • In diesem Sinne betrübt mich auch die Gestaltung des neuen Bauhofes ohne Giebeldach.
Luckenwalde

Jan-Hendrik Klaps

Meine Themen als Bürgermeister:

1. Transparente und bürgernahe Politik. Zum Beispiel Online-Streams von Sitzungen, digitale Verwaltung und Bearbeitung für kürzere Bearbeitungszeiten.
2. Wirtschaft und Tourismus stärken, zum Beispiel Aufträge möglichst an heimische Wirtschaft vergeben, touristische Schwerpunkte entwickeln.
3. Unpolitische Jugendarbeit. Zum Beispiel Jugendarbeit und Jugendclubs müssen ideologiefrei und unpolitisch sein, Jugend mehr einbeziehen.
4. Bezahlbarer Wohnraum. Zum Beispiel bezahlbaren Wohnraum fördern, Solar auf öffentliche Gebäude.
5. Sicherheit und Lebensqualität. Zum Beispiel mehr Polizei zur Stärkung der Sicherheit, Barrierefreiheit schaffen.
6. Finanzen. Sachleistungen statt Geld für Asylbewerber. Wer sich nicht an unsere Regeln hält, muss unser Land verlassen – unser Land, unsere Region.

Lebensweg:

•⁠ ⁠Geboren: 12. Dezember 1970 in Vechta (Niedersachsen)
•⁠ ⁠Abitur am Wirtschaftsgymnasium
•⁠ ⁠Wehrdienst bei der Bundeswehr (Luftwaffe)
•⁠ ⁠Ausbildung zum Versicherungskaufmann in Hannover.
•⁠ ⁠Studium Rechtswissenschaften (Jura) in Osnabrück, Bonn und Berlin
•⁠ ⁠Arbeit für verschiedene Bundestagsabgeordnete der CDU im Deutschen Bundestag, u.a. für Bundesverkehrsminister a.D. Mattias Wissmann (CDU) und Parlamentarischer Staatssekretär a.D. und Vorsitzendem des Haushaltsausschusses im Bundestag Manfred Carstens (CDU)
•⁠ ⁠1999 Umzug mit dem Bundestag von Bonn nach Berlin
•⁠ ⁠Mitgliedschaft in der Jungen Union (JU) und der CDU (1988 bis 2016)
•⁠ ⁠Mitglied des JU-Bundesvorstandes, unter anderem agrarpolitischer Bundessprecher
•⁠ ⁠Mitglied im Bundesfachausschuss Landwirtschaft und Verbraucherschutz der CDU
•⁠ ⁠2016 aus voller Überzeugung Austritt aus der der CDU und mit Begeisterung Eintritt in die AfD, was längst überfällig war
•⁠ ⁠Referent für die AfD im Bundestag, u.a. im Arbeitskreis Agrarpolitik und im Arbeitskreis zu Angelegenheiten der Europäischen Union
•⁠ ⁠Ab 2022 Fachreferent der AfD-Landtagsfraktion Brandenburg, im Untersuchungsausschuss zum Flughafen Berlin-Brandenburg (BER) und in der Enquete Kommission ÖPNV und BER
•⁠ ⁠Ab 2025 Büroleiter für einen Bundestagsabgeordneten der AfD
•⁠ ⁠Juli 2025 Aufstellung als AfD-Kandidat zum Bürgermeister der schönen alten Industriestadt Luckenwalde


 

Meine Ziele als Bürgermeister von Luckenwalde:

Luckenwalde muss lebenswert bleiben. Als Ihr Bürgermeister will ich bestehende Betriebe pflegen und neue Firmen für zusätzliche Arbeitsplätze anwerben. Die Auftragsvergabe wird objektiv, nicht nach Sympathie stattfinden. Ich werde für ein barrierefreies Umfeld sorgen, um für Ältere und Behinderte die Teilnahme am sozialen Leben zu fördern. In der Innenstadt müssen Baulücken geschlossen werden, Wege sauberer sein, der Geschäftemix attraktiv und der Boulevard wirklich autofrei werden. Luckenwalde soll sicherer werden. Dafür brauchen wir eine stärkere Polizeipräsenz und dunkle Ecken müssen in der Nacht beleuchtet sein. Nicht nur das alte Schwimmbad braucht ein neues Nutzungskonzept, auch die Industriebrachen. Ich will neue Ärzte gewinnen, unpolitische Jugendarbeit statt linke Jugendclubs betreiben, bezahlbare Wohnungen auch für Deutsche und Sachleistungen sowie die Bezahlkarte statt Bargeld für Einwanderer. Diejenigen Einwanderer, die ihren Lebensunterhalt nicht selbst bestreiten, sondern lieber von unseren Steuergeldern leben, die unsere Gesetze und unsere Kultur nicht achten, sollen Luckenwalde verlassen – unser Land, unsere Regeln. Wer arbeitet und sich integriert, ist willkommen. Zu weiteren Zuweisungen von Migranten sage ich Nein. Die Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung sollen im Internet übertragen werden, die Verwaltung muss schlanker und digital werden. Dadurch will ich ein transparentes und bürgernahes Rathaus zusammen mit den Mitarbeitern der Stadt und den Bürgern entwickeln. Durch direkte Demokratie, Bürgerbegehren und Bürgerentscheide, sollen die Bürger ein starkes Mitspracherecht bei der Stadtentwicklung erhalten. So will ich Sie aktiv dabei einbeziehen, was Luckenwalde braucht. Das alles können wir nicht sofort verwirklichen. Es wird jedoch dringend Zeit, dass wir endlich damit anfangen.

Finsterwalde

Mirko Schmidt

Ich möchte Finsterwalde lebenswerter machen, Fuß und Radwege instandsetzen, den sozialen Zusammenhalt durch Unterstützung von Vereinen bevorzugt mit hohem Kinder- und Jugendanteil stärken. Die Jugend halten, Finsterwalde und Umland für junge Familien attraktiver machen. Den Leerstand in der Innenstadt minimieren, enger mit regionalen Handwerkern, Landwirten, Gastronomen und Einzelhändlern zusammenarbeiten und sie unterstützen. Mich für den Erhalt des Krankenhauses einsetzen. Den Ärztenachwuchs in der Region fördern, benötigte Fachärzte dauerhaft ansiedeln.

Mein Name ist Mirko Schmidt, ich trete in Finsterwalde zur Bürgermeisterwahl an.

Ich möchte Finsterwalde lebenswerter machen, Fuß und Radwege instandsetzen, den sozialen Zusammenhalt durch Unterstützung von Vereinen bevorzugt mit hohem Kinder- und Jugendanteil stärken. Die Jugend halten, Finsterwalde und Umland für junge Familien attraktiver machen. Den Leerstand in der Innenstadt minimieren, enger mit regionalen Handwerkern, Landwirten, Gastronomen und Einzelhändlern zusammenarbeiten und sie unterstützen. Mich für den Erhalt des Krankenhauses einsetzen. Den Ärztenachwuchs in der Region fördern, benötigte Fachärzte dauerhaft ansiedeln … und und und … Arbeit gibt es genug!

Bad Freienwalde (O.)

Frank Vettel

Die Politik unserer Gemeinde muss wieder seriös, ehrlich und transparent werden.
Die Spaltung in der Stadtpolitik muss überwunden werden.

Kassensturz: was können, was müssen wir uns leisten?

Kreisverkehr: Bautätigkeiten forcieren, konsequent überwachen und als neues Entrée städtebaulich entwickeln.
„Wartende“ Projekte müssen konsequent angegangen werden.

Ich kandidiere parteilos für die Alternative für Deutschland.

Mein Name ist Frank Vettel. Ich bin Bürger von Bad Freienwalde und verheiratet. Seit 2013 habe ich mich unserer schönen Stadt mit ihren charakteristischen Ortsteilen verschrieben, die zu meiner Wahlheimat geworden ist. Ihre Lage zwischen Oderbruch und Barnimhochebene, ihre Geschichte, die bauliche Struktur und die umgebenden Naturräume lassen mein Herz höher schlagen.

Nach dem Studium von Architektur und Städtebau habe ich Anfang der 90er Jahre meine Arbeit an verschiedenen Großprojekten in Berlin aufgenommen.

Mitte der 90er Jahre absolvierte ich mein Baureferendariat bei der Bundesbaudirektion – eine Zeit des Aufbruchs, in der viele Bundesbauten in Berlin entstanden. Ende der 90er Jahre wechselte ich in die Berliner Bezirksverwaltung, in der ich seitdem tätig bin.

Seit vielen Jahren stehe ich als leitender Baudirektor der Immobilienverwaltung in Marzahn-Hellersdorf vor. Mit meinen 165 Mitarbeitern sorge ich für Bau und Unterhaltung von rund 400 kommunalen Gebäuden (darunter 50 Schulen), wickle Grundstücksgeschäfte ab, betreue die IT für rund 2.000 IT-Arbeitsplätze in der Bezirksverwaltung und bin stellvertretender Katastrophenschutzbeauftragter des Bezirkes.

▶️ Die Politik unserer Gemeinde muss wieder seriös, ehrlich und transparent werden.
▶️ Die Spaltung in der Stadtpolitik muss überwunden werden.
▶️ Kassensturz: was können, was müssen wir uns leisten?

▶️ Kreisverkehr: Bautätigkeiten forcieren, konsequent überwachen und als neues Entrée städtebaulich entwickeln.

▶️ „Wartende“ Projekte müssen konsequent angegangen werden.

Wriezen

Thomas Knels

Dafür kämpfe ich:
Keine Windräder in unseren Wäldern, keine PV-Anlagen auf Ackerland.
Bürgernähe leben – nicht nur versprechen.
Regionale Betriebe und Vereine stärken.
Sicherheit gewährleisten – klare Grenzen statt Massenzuwanderung.
Sprache, Tradition und Zusammenhalt erhalten.
Das Oderbruch schützen – grüne Ideologie stoppen.

Mein Name ist Thomas Knels. Ich bin 1962 in Wriezen geboren, hier aufgewachsen, hier zu Hause. Ich bin Handwerker, Familienvater und jemand, der seine Heimat liebt.
An meiner Seite stehen meine großartige Frau und unsere drei tollen Söhne. Ohne ihre Unterstützung würde ich diesen Schritt nicht gehen. Sie geben mir den Rückhalt, den es braucht, um für unsere Stadt Verantwortung zu übernehmen.
Ich kandidiere für das Amt des Bürgermeisters, weil ich Wriezen kenne – und weiß, was sich ändern muss. Seit über 25 Jahren führe ich ein kleines Heizungsunternehmen – ich weiß, was Arbeit bedeutet.
Ich bin keiner, der nur redet. Ich packe an. Als Stadtverordneter bin ich seit Jahren nah dran an den Themen, die die Menschen in Wriezen bewegen.
Ich bin leidenschaftlicher Jäger und war aktiver Fußballer bei Blau-Weiß Wriezen – hier kennt man sich, hier zählt noch das Wort.
Ich trete an, weil ich spüre: Es ist Zeit für einen anderen Kurs. Für unsere Heimat. Für unsere Familien. Für unsere Zukunft.

Ihr Thomas Knels

Dafür kämpfe ich:

Keine Windräder in unseren Wäldern, keine PV-Anlagen auf Ackerland.

Bürgernähe leben – nicht nur versprechen.

Regionale Betriebe und Vereine stärken.

Sicherheit gewährleisten – klare Grenzen statt Massenzuwanderung.

Sprache, Tradition und Zusammenhalt erhalten.

Das Oderbruch schützen – grüne Ideologie stoppen.

So erreichen Sie mich:

E-Mail: thomas.knels@t-online.de

Telefon: 0170 / 276 24 73

Oranienburg

Anja Waschkau

Oranienburg ist eine schöne, von Natur und Geschichte geprägte Stadt, in der man gerne wohnt und lebt. Dies möchte ich auch in Zukunft erhalten.
Dazu braucht es nicht nur Herz, sondern auch Verstand, Kompetenz und Umsetzungswillen. Ich widme mich den Fragen und Situationen, welche die Menschen vor Ort direkt betreffen – anstatt mit theoretischen oder rein ideologisch geprägten.
Mit meinem beruflichen Hintergrund biete ich Wirtschaftskompetenz und Lösungsansätze aus der Praxis, sowie den Respekt vor dem Umgang mit finanziellen Mitteln und Investitionen. Als Betriebsrätin vertrete ich bereits seit mehreren Jahren die Interessen der Mitarbeiter eines internationalen Konzerns und möchte dies auch zukünftig für die Bürger Oranienburgs tun.
Umsetzungswille, Realismus und Einsatz für die Menschen gehen für mich vor „politischer Korrektheit“. Sprechen wir offen über Dinge wie sie sind und was wir ändern wollen – ohne auf Floskeln zurückzugreifen. Klar, ehrlich, direkt – aber IMMER mit Respekt!

Mein übergeordnetes Ziel ist, wieder mehr Respekt in dieses Amt zu bringen.
  1. Mehr Respekt gegenüber dem Geld der Bürger. Die Ausgaben müssen überprüft und ggf. eingespart werden. Durch die konsequente Entwicklung von Gewerbe, Industrie, Innenstadt und Tourismus müssen neue Einnahmequellen erschlossen werden.
  2. Respekt gegenüber der Verwaltung. Eine respektvolle Mitarbeiterführung, in der Ideen entstehen und umgesetzt werden können, unabhängiger gearbeitet werden kann und das mit einer gesunden Fehlerkultur. Dezernenten müssen sich in der SVV wieder frei äußern können, mit der Gewissheit der Unterstützung des Bürgermeisters.
  3. Respekt gegenüber dem Bürger als Souverän. Bürger müssen besser beteiligt und informiert werden. Mehr Transparenz bzgl. Kosten, Investitionen und Fehlern. Das Wohle der Stadt priorisieren, satt ideologische oder persönliche Interessen durchzusetzen. Vernünftige Debattenkultur in der SVV und Berücksichtigung aller gewählten Fraktionen.
  4. Respekt untereinander. Aktive Förderung von gegenseitigem Verständnis und gegen Vorverurteilung. Aktives darauf Hinwirken, dass keine Vorurteile geschürt werden, egal in welche politische Richtung. Freie Meinungsäußerung soll wieder möglich werden und die Möglichkeit entstehen, dass wieder miteinander geredet wird, statt übereinander – auf bürgerlicher wie auch auf politischer Ebene.

 

Ausbildung

  • Ausgebildete Kauffrau im Einzelhandel (Bereich Telekommunikation) – abgeschlossen
  • Höhere Handelsschule für Wirtschaft & Verwaltung (abgeschlossen)

Studium

  • Betriebswirtschaftslehre – Abschluss: Bachelor of Science (B.SC) an der TU Köln
  • Schwerpunkt Marketing und Personalmanagement
  • Bachelor Thesis „Internationale Mitarbeiterbefragung bzgl. der Mitarbeiterzufriedenheit“- Erstellung, Durchführung, Auswertung, Ableitung von länderspezifischen Änderungsmaßnahmen
  • Eigenfinanziertes Studium (u.a. Werkstudentin bei einem Verkehrsbetrieb als Straßen-/ U-Bahnfahrerin für Niederflurfahrzeuge)

Berufserfahrung

  • Ich bin seit über 12 Jahren in der Wirtschaft tätig, unter anderem in folgenden Bereichen bzw. Zuständigkeiten.

Anmerkung: Um die Unternehmen und die dortigen Mitarbeiter vor Diffamierung oder Anfeindungen zu schützen, sind diese hier nicht namentlich genannt

  • Betriebsrätin seit 2021
  • Personal Recruiting
  • Area Business Development
  • Bezirks-und Bereichsleitung inkl. disziplinarischer und fachlicher Personalverantwortung unterschiedlich großer Teams (8 – 100 Mitarbeiter)
  • Nationales Key Account Management

Wirtschaftliche Kompetenzen

  • Aufbau und Erhalt von Kunden-/ Wirtschaftsbeziehungen
  • Wirtschaftlichkeitsberechnung
  • Vertragsverhandlungen
  • Erstellung von Marketing – und Vertriebsstrategien
  • Personalführung /- recruiting
  • Ausbildungsförderung & Personalentwicklung
  • Problem-/Lösungsstrategien
  • Erfüllung von KPIs (Zahlen an denen der Erfolg einer unternehmerischen Aktivität / Erfüllungsgrad von Zielen gemessen werden)

Kommunalpolitisches Engagement

  • Ausschuss für Soziales und Bildung & Bürgerbeteiligung – Sachkundige Einwohnerin der AfD-Fraktion
  • Mitglied der prozessbegleitenden Steuerungsgruppe zur Fortschreibung der Sportentwicklungsplanung der Stadt Oranienburg mit Maßnahmenplanung bis 2035
  • Beisitzerin des Ortsverbandes der AFD Oranienburg

Hobbys und Freizeit

  • Als Ausgleich zum Berufsleben bin ich sportlich sehr aktiv, fahre Motorrad und reise zusammen mit meinem Partner innerhalb meines Urlaubs gerne in die unterschiedlichsten Gebiete und Länder. Von Stadttouren, übers Wandern in den Bergen bis hin zum Standurlaub ist alles dabei.

Ich lege viel Wert auf regelmäßige Weiterbildung im Bereich Wirtschaft, aber auch in allgemeinen und gesellschaftspolitischen Themen. Neben diversen Podcasts (empfehlenswert bspw. „Führung auf den Punkt gebracht“ von Bernd Geropp) höre/lese ich auch immer wieder diverse Bücher oder Biografien.
Eine Buchempfehlung wäre hier z.B.“ Wie die Welt wirklich funktioniert“ von Vaclav Smil (tschechisch-kanadischer Wissenschaftler, einer der weltweit führenden Experten für Energiefragen).


Kontakt & SocialMedia

Anja Waschkau
c/o AfD Kreisverband Oberhavel
Am Bahnhof 1
16775 Löwenberger Land

Telefon: +49 (0) 151 29 58 52 51

Homepage: https://anja-waschkau.de

Email: anja.waschkau@afd-oranienburg.de

Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=61575114189529

Instagram: https://www.instagram.com/anja.waschkau/

TikTok: https://www.tiktok.com/@anja_waschkau

Kolkwitz

Steffen Troppa

Steffen Troppa steht für eine Politik:
🛑 Gegen die ideologische Zerstörung unserer Heimat
🌾 Keine Verschandelung unserer Felder mit Windrädern und Solarfarmen
💶 Schluss mit Steuerverschwendung für politische „Programme zum Schutz ihrer Demokratie“
🏫 Ja zu Investitionen in Schulen, Kitas, Straßen und Vereinsleben
🔹 Klartext statt Phrasen
🔹 Mut zur Wahrheit
🔹 Politik für EUCH – die Bürger von Kolkwitz
Die Altparteien reden viel – Steffen Troppa handelt.
Er steht für Vernunft, Verantwortung und unsere Werte.
📍 Am 28.09.: Alle Stimmen für Steffen Troppa – Bürgermeister für Kolkwitz.
🇩🇪 Für unsere Heimat. Für unsere Familien. Für unser Land.

Name: Steffen Troppa

  • Geburtsdatum 24.01.1965
  • Gelernter Schlosser bis 1983
  • 1983-86 Armee
  • 1986 -95 Lokführer und Stellwerkswärter im Tagebau
  • Ab 01/2001 – Heute: Selbstständig in der Baubranche

 

Ziele:

  • Heimische Unternehmen stärken und Kommunikation zwischen Unternehmen verbessern.
  • Wirtschaftsstandort interessanter machen.
  • Vereine stärken, allen voran die Feuerwehren.
  • Verbesserung der Kommunikation zwischen Bürgern und Gemeinde

Weitere Informationen: https://www.afd-spn.de/2025/08/12/alle-stimmen-fuer-steffen-troppa-buergermeister-fuer-kolkwitz/