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Bildungsminister Freiberg gegen Migrationsobergrenze an Schulen – Springer: „Kein Tabu, sondern notwendiger Realismus“






Bildungsminister Freiberg gegen Migrationsobergrenze an Schulen – Springer: „Kein Tabu, sondern notwendiger Realismus“





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Pressemitteilung

Dienstag, 22. Juli 2025

Bildungsminister Freiberg gegen Migrationsobergrenze an Schulen –
Springer: „Kein Tabu, sondern notwendiger Realismus“

Bildungsminister Steffen Freiberg (SPD) hat sich dagegen ausgesprochen, den Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund an Brandenburgs Schulen zu begrenzen. Das sei nicht durchsetzbar und die Forderung eine „Nebelbombe“, so Freiberg am Wochenende gegenüber der MAZ. In Brandenburg gibt es 18 Grundschulen mit einem Anteil von mehr als 40 Prozent Kinder, die einen Migrationshintergrund haben.

Der Landesvorsitzende der AfD Brandenburg, René Springer, äußert sich dazu wie folgt:

„Die Weigerung von Bildungsminister Freiberg, den Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund an Schulen zu begrenzen, zeigt einmal mehr: Die SPD ist der Motor der Massenmigration, duckt sich aber vor den anschließenden Herausforderungen der Integration weg. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Multikulti auch in den Schulklassen gescheitert ist: Überfrachtet mit hohen Migrantenanteilen erzielen diese häufig schlechtere Lernergebnisse – für alle Kinder, egal welcher Herkunft. Wer das ignoriert, nimmt Bildungsungleichheit billigend in Kauf.

Deshalb fordert die AfD Brandenburg seit Langem eine verbindliche Obergrenze von zehn Prozent für Kinder mit Migrationshintergrund pro Klasse. Nur so schützen wir das Recht aller Kinder auf ein förderliches Lernumfeld. Kinder ohne ausreichende Deutschkenntnisse müssen vor dem Eintritt in den Regelunterricht sprachlich gefördert werden – alles andere ist bildungspolitische Verantwortungslosigkeit.

Die Aussagen von Minister Freiberg sind selbst nichts als ideologischer Nebel – zulasten unserer Kinder, unserer Lehrer und unseres Bildungssystems. Die AfD Brandenburg ist der einzige Weg für einen Neustart an unseren Schulen: Für eine Bildungspolitik mit klaren Regeln, die das Lernen und Wachsen der Kinder wieder in den Mittelpunkt stellen und Ideologien aus unseren Schulen raushalten.“

Beste Grüße

Femke Grops
Pressesprecherin des Landesverbandes der AfD-Brandenburg
Email: presse@afd-brandenburg.de
Telefon: 017635287617

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