Bildungsminister auf AfD-Jagd – Schüler und Lehrer bleiben auf der Strecke
Nach der Einstufung der AfD in Brandenburg als angeblich „gesichert rechtsextremistisch“ kündigte Bildungsminister Steffen Freiberg (SPD) Leitlinien für den Umgang mit AfD-Mitgliedern im Schuldienst an. Während er Lehrer mit Parteibuch unter Generalverdacht stellt, verliert er die wahren Probleme an unseren Schulen völlig aus dem Blick.
Der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, erklärt dazu:
„Während die Leistungen unserer Schüler ins Bodenlose stürzen und viele Lehrer längst am Ende ihrer Kräfte sind, inszeniert der Bildungsminister eine Hexenjagd auf Lehrer mit AfD-Parteibuch. Statt sich aus reiner Profilsucht an der AfD abzuarbeiten, sollte er endlich die Probleme an unseren Schulen lösen. Dazu gehört an erster Stelle die Einführung von Migrantenquoten – eine alte Forderung der AfD, um Schüler vor den Folgen der Masseneinwanderung zu schützen. Diese Forderung erhebt inzwischen nicht nur die AfD, sondern auch der Oberbürgermeister von Cottbus (SPD). Wer die Probleme an unseren Schulen weiterhin ignoriert, lässt unsere Kinder sehenden Auges im Stich. Brandenburg braucht endlich eine Bildungspolitik mit Mut, Vernunft und klaren Regeln – dafür steht nur die AfD.“
