In Fürstenwalde wurde am Dienstagmittag ein 15-jähriger Schüler von mehreren Jugendlichen brutal überfallen. Das Opfer erlitt schwere Gesichtsverletzungen, liegt im Krankenhaus und muss operiert werden. Einer der Angreifer: ein polizeibekannter Syrer mit Duldungsstatus – seit Jahren stadtbekannt, aber weiterhin auf freiem Fuß.
Es vergeht inzwischen keine Woche mehr, ohne dass es in Fürstenwalde zu gewalttätigen Auseinandersetzungen unter Beteiligung von Migranten kommt. Opfer sind immer wieder unsere eigenen Bürger – in diesem Fall ein 15-jähriger Junge auf dem Heimweg von der Schule.
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Der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, erklärt dazu:
„Ein 15-jähriger Junge liegt mit schweren Verletzungen im Krankenhaus, während die Täter unbehelligt durch Fürstenwalde laufen. Polizei und Stadt kennen den Haupttäter seit Jahren – doch passiert ist nichts. Und das ist kein Einzelfall: Keine Woche vergeht, ohne dass es in Fürstenwalde zu brutalen Gewalttaten durch Migranten kommt.
Es kann nicht sein, dass Straftäter mit Duldungsstatus mehr Schutzrechte genießen als unsere Kinder. Wer unser Gastrecht missbraucht, muss unser Land verlassen – sofort und konsequent. Wir brauchen endlich einen Staat, der die Opfer schützt, nicht die Täter.
Die AfD wird diese Zustände nicht länger hinnehmen. Wir stehen für Recht, Ordnung und Sicherheit – und für ein Brandenburg, in dem Kinder ohne Angst zur Schule gehen können.“
