Katastrophale Wirtschaftspolitik der Altparteien – Traditionsunternehmen Leipa in Schwedt in der Krise
Beim uckermärkischen Papierhersteller Leipa wird das Weihnachtsgeld verschoben – eine Maßnahme, um Beschäftigung zu sichern, wie das Unternehmen erklärt. Grund sind die weiter verschlechterten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Brandenburg. Bereits 2024 hatte Leipa knapp hundert Stellen streichen müssen.
Der Landesvorsitzende der AfD Brandenburg, René Springer, äußert sich dazu wie folgt:
„Die Krise bei einem der traditionsreichsten Unternehmen in der Uckermark ist ein Alarmsignal – und eine direkte Folge einer verantwortungslosen Politik der Altparteien, die den Mittelstand längst aufgegeben haben. Während die Betriebe kämpfen, weil Energie unbezahlbar, Bürokratie erdrückend und Planungssicherheit verloren ist, beschäftigt sich Dietmar Woidkes Schiffbruchbündnis nur noch mit dem eigenen Machterhalt. Brandenburg braucht keine ‚Koalition der Schwäche‘, sondern eine Politik, die wieder an Leistung und Fleiß glaubt und für wirtschaftliche Vernunft eintritt.
Die AfD Brandenburg hat mit der Verabschiedung der Mittelstandsresolution „Zukunft für den Mittelstand – Zeit für eine neue Wirtschaftspolitik“ beim Landesparteitag am 8. November gezeigt, was sofort zur Rettung der brandenburgischen Wirtschaft zu tun ist:
Die ruinöse Energiewende beenden und zu einer sicheren, für Bürger und Unternehmen bezahlbaren Energieversorgung zurückkehren.
Bürokratie konsequent abbauen und damit Betriebe entlasten.
Unternehmensnachfolge erleichtern, damit mittelständische Tradition nicht ausstirbt.
Nur die AfD bietet den Kurswechsel, den Brandenburg jetzt braucht – mit wirtschaftlicher Vernunft, Respekt vor der Leistung der Bürger und einem klaren Bekenntnis zum Mittelstand als Rückgrat unserer Heimat.“
