Krisengipfel im BES – Springer: Nur AfD hat Plan für die Zukunft der Industrie in Brandenburg
Zum Krisengipfel trafen sich im Brandenburger Elektrostahlwerk (BES) Oberbürgermeister Steffen Scheller (CDU), Stefan Rouenhoff, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, und Katja Rex, Geschäftsführerin der Riva-Stahlwerke in Brandenburg an der Havel und Hennigsdorf. Hohe Strompreise, Fachkräftemangel und bürokratische Auflagen belasten das Werk mit knapp 700 Mitarbeitern.
Der Landesvorsitzende der AfD Brandenburg, René Springer, äußert sich dazu wie folgt:
„Wenn in einem Traditionsbetrieb wie dem Elektrostahlwerk in Brandenburg an der Havel Hunderte Arbeitsplätze auf der Kippe stehen, ist das ein Alarmsignal für das ganze Land. Hohe Energiepreise, Fachkräftemangel und überbordende EU-Bürokratie zerstören die Wettbewerbsfähigkeit unserer heimischen Industrie – und die Landesregierung unter Ministerpräsident Dietmar Woidke schaut tatenlos zu.
Wer die Industrie aufgibt, gibt Brandenburg auf. Es reicht nicht, Krisengipfel abzuhalten – wir brauchen endlich politische Entscheidungen, die den Mittelstand und unsere Produktionsbetriebe spürbar entlasten.
Mit der auf unserem jüngsten Landesparteitag verabschiedeten Mittelstandsresolution „Zukunft für den Mittelstand – Zeit für eine neue Wirtschaftspolitik“ zeigen wir als AfD Brandenburg, was jetzt nötig ist:
konsequenter Bürokratieabbau, sofortige Rückkehr zu einer sicheren und bezahlbaren Energieversorgung sowie eine gezielte Stärkung der dualen Ausbildung, um Fachkräfte für morgen zu gewinnen.
Das sind konkrete Schritte, um die wirtschaftliche Substanz unseres Landes zu sichern. Nur so retten wir Brandenburger Traditionsunternehmen, nur so sichern wir Arbeitsplätze – und damit Wohlstand und Zukunft in unserem Land für alle Bürger.“
