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Steigende Schulhofkriminalität – Springer: Sicherheit an Schulen muss an erster Stelle stehen






Steigende Schulhofkriminalität – Springer: Sicherheit an Schulen muss an erster Stelle stehen





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Pressemitteilung

Donnerstag, 04. Dezember 2025
 

Steigende Schulhofkriminalität – Springer: Sicherheit an Schulen muss an erster Stelle stehen

An Brandenburger Schulen stieg die Zahl der Straftaten zwischen 2020 und 2024 um mehr als 20 Prozent auf mehr als 3200 Delikte. Die Zahl der Körperverletzungen nahm um zwei Drittel zu, Angriffe auf Lehrkräfte haben sich seit 2020 nahezu verdreifacht. Die Zahl der Tatverdächtigen mit nicht-deutscher Staatsbürgerschaft stieg um 119 Prozent von 199 auf 436, jene mit deutscher Staatsbürgerschaft um 36 Prozent von 1413 auf 1917. 2020 wurden 849 deutsche Opfer von Straftaten an Schulen gezählt, 2024 waren es mit 1691 doppelt so viele.

Dazu erklärt der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer:

„Diese Zahlen sind ein Alarmzeichen. Brandenburgs Schulen sind keine geschützten Lernorte, sondern Orte der Angst und Gewalt. Die seit Jahren ungestoppte Massenmigration verschärft die Situation mit jedem weiteren Schultag: Die Zahl der nicht-deutschen Straftäter stieg sogar um 119 Prozent! Generell gilt: Wenn Lehrkräfte attackiert, Mitschüler bedroht und immer mehr Kinder zu Tätern werden, dann hat der Staat seine Schutzpflicht verfehlt. Die Standard-Floskel „Prävention“ reicht nicht – wir brauchen endlich die politische Ehrlichkeit, die Ursachen anzusprechen und den politischen Willen, klare Konsequenzen walten zu lassen. Denn wer Täter schützt, lässt Opfer allein.

Daher fordern wir als AfD Brandenburg eine Kehrtwende in der Jugendkriminalpolitik:

•⁠  ⁠Die Strafmündigkeit muss auf 12 Jahre abgesenkt werden, damit schwere Gewalttaten durch Kinder nicht länger folgenlos bleiben. 
•⁠  ⁠⁠ Die vorläufige Festnahme und Unterbringung müssen künftig mögliche Mittel für Polizei und Staatsanwaltschaft sein.
•⁠  ⁠⁠ Gewalttaten müssen konsequent verfolgt werden, Schulverweise und Hausverbote sind durchzusetzen, Brennpunktschulen brauchen auch polizeiliche Unterstützung.
•⁠  ⁠⁠ Eltern müssen stärker in die Verantwortung genommen werden – wer erzieherische Hilfe verweigert, gefährdet nicht nur sein eigenes Kind, sondern auch andere.
•⁠  ⁠Die Massenmigration muss sofort gestoppt und Straftäter konsequent abgeschoben werden. Grenzschutz schützt auch unsere Schulen!

Nur mit diesen Maßnahmen werden Wiederholungstaten verhindert, unsere Kinder und Lehrer geschützt und das Vertrauen in den Rechtsstaat wird wiederhergestellt. Die Sicherheit unserer Kinder an unseren Schulen steht für uns als AfD an erster Stelle. Deshalb setzen wir uns ein für Schulen, in denen Kinder wieder in Sicherheit lernen und Lehrer angstfrei unterrichten können – für Orte des Respekts, nicht der Gewalt. Das ist die Pflicht eines Staates, der an seine Kinder und seine Zukunft glaubt.“

Hinweis:
Die AfD-Fraktion im Bundestag hat am 3. Juni 2025 den „Entwurf eines Gesetzes zur besseren Bekämpfung der Kriminalität von Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden“ eingebracht (Drucksache 21/333). Ziel: Absenkung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre, Ausweitung der Eingriffsbefugnisse von Polizei und Justiz, und klare Konsequenzen für Gewalttäter.

Beste Grüße

Femke Grops
Pressesprecherin
Landesverband AfD Brandenburg
Email: presse@afd-brandenburg.de
Telefon: 017635287617

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