Absurde Anklage in Frankfurt (Oder):
Schützendes Dach über Kindern wird zum „Hitlergruß“ umgedeutet
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) hat gegen den AfD-Landtagsabgeordneten und Oberbürgermeisterkandidaten Wilko Möller sowie einen Grafiker Anklage erhoben. Hintergrund ist ein Wahlplakat aus dem Landtagswahlkampf 2024, das Eltern zeigt, die mit ausgestreckten Armen ein schützendes Dach über ihren Kindern bilden. Für die Staatsanwaltschaft ist dies ein „getarnter Hitlergruß“.
Der Landesvorsitzende der AfD Brandenburg, René Springer, kommentiert:
„Man muss sich das vorstellen: Ein Bild, das den Schutz unserer Kinder symbolisiert, wird von der Staatsanwaltschaft allen Ernstes als verbotene Geste gewertet. Während Messerattacken, Gewalt an Schulen und Drogenhandel in unseren Städten immer öfter folgenlos bleiben, verschwenden Teile der Justiz ihre Energie darauf, Wahlplakate der Opposition zu kriminalisieren.
Es ist offensichtlich, dass diese Anklage genau jetzt im laufenden Oberbürgermeisterwahlkampf gegen Wilko Möller erhoben wird, um ihn politisch zu beschädigen. René Wilke, ehemaliger Bürgermeister von Frankfurt (Oder) und heutiger Innenminister, setzt offenbar alles daran, dass das Amt des Oberbürgermeisters nicht an die AfD geht, sondern in den Händen der Altparteien bleibt. Hier geht es nicht um Recht und Gesetz, sondern um gezielte Wahlkampfhilfe. Damit erweist sich Herr Wilke als krasse Fehlbesetzung. Als Innenminister hat er die Pflicht, Gerechtigkeit gegen jedermann zu wahren.
Die AfD steht dafür, Kinder wirklich zu schützen – vor Gewalt, Ideologie und Perspektivlosigkeit. Dass gerade dieser Einsatz kriminalisiert wird, entlarvt das System der Altparteien. Doch die Bürger haben längst verstanden: Wir lassen uns nicht einschüchtern.“
