Am Sonntag, den 15. Juni, hat der AfD-Kreisverband Potsdam einstimmig Chaled-Uwe Said, den Vorsitzenden der AfD-Stadtfraktion, zum Oberbürgermeisterkandidaten für die Landeshauptstadt nominiert.

Der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, begrüßt die Entscheidung:

„Mit Chaled-Uwe Said geht ein profilierter Kommunalpolitiker für die AfD ins Rennen – einer, der Klartext spricht und weiß, wovon er redet. Said ist kein Karrierist aus dem Politikbetrieb, sondern ein Mann mit Lebenserfahrung, Führungskompetenz und tiefer Verwurzelung in seiner Stadt. Er steht für Sicherheit, Ordnung und soziale Gerechtigkeit – für eine Politik, die wieder den Bürger in den Mittelpunkt stellt. Schluss mit ideologischer Ampel-Politik, Schluss mit Fernwärme-Wahnsinn und grüner Gängelung. Said bringt Realismus zurück ins Rathaus.“

Chaled-Uwe Said erklärte zu seiner Kandidatur:

„Potsdam braucht wieder eine Politik für die Bürger – nicht für Ideologen. Ich stehe für den sozialen Zusammenhalt in unserer Heimat. Mit mir wird es keine Wohnungen mehr für illegale Migranten geben. Ich fordere den sofortigen Stopp der grünen Fernwärmewende, mehr Investitionen in unsere Straßen und endlich den dritten Havelübergang. Potsdam muss wieder funktionieren – für alle Bürger, nicht nur für eine privilegierte Minderheit.“

Said, geboren 1974 in Dresden, ist seit vielen Jahren in Potsdam aktiv – beruflich wie politisch. Als Diplom-Verwaltungswissenschaftler mit Stationen in Wirtschaft und Verwaltung, als Vater von drei Kindern und Bürger kennt er die Herausforderungen vor Ort – und hat konkrete Lösungen im Gepäck.

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