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AfD stärkste Kraft bei der U18-Wahl in Brandenburg

Eine Woche lang konnten auch Minderjährige im Vorfeld zur Bundestagswahl ihre Stimmen für eine Partei bei der sogenannten U18-Wahl abgeben. Das politische Projekt einer nicht-repräsentativen Wahl für Kinder und Jugendliche wurde organisiert vom Deutschen Bundesjugendring. Die Veranstalter zählten 5046 gültige Stimmen in Brandenburg. Stärkste Kraft ist mit weitem Abstand und 35,6 Prozent der Stimmen die AfD. Die SPD von Ministerpräsident Woidke erhielt lediglich 14,8 Prozent der Stimmen von Kindern und Jugendlichen in Brandenburg.

Der Spitzenkandidat für die Bundestagswahl und Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, äußerte sich dazu wie folgt:

„Als AfD-Brandenburg sehen wir das Ergebnis der U18-Wahl als klares Signal für den Wunsch nach politischem Wandel. Mit 35,6 Prozent der Stimmen sind wir mit großem Abstand die stärkste Kraft bei den jungen Wählern in Brandenburg! Das zeigt: Junge Menschen lehnen die Ideologie und Politik der Altparteien ab und wünschen sich stattdessen Vernunft, Heimatverbundenheit und Zukunftssicherheit.

Die AfD ist die einzige Partei, die ihre Sorgen und Nöte ernst nimmt – sei es in der Bildungspolitik, bei der inneren Sicherheit oder bei der Zukunftsperspektive im eigenen Land. Während andere Parteien über ihre Köpfe hinweg regieren, bieten wir Lösungen und positive Visionen eines besseren Landes.

Das Ergebnis der U18-Wahl bestärkt uns in unserer Überzeugung: Die Zukunft ist blau! Ministerpräsident Woidke und seine Regierung vertreten die Vergangenheit. Die AfD vertritt die Zukunft.“

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