Altparteien haben versagt: Hohe Mieten treiben Brandenburger in die Armut
Hohe Mieten sorgen in Brandenburg immer stärker für eine Verarmung der Bevölkerung. Das geht aus einem Bericht des Paritätischen Gesamtverbands, der am Dienstag veröffentlicht wurde, hervor. Nach Abzug der Wohnkosten wie Warmmiete und Strom seien demnach 539.000 Menschen von Armut gefährdet. Das entspräche 21,6 Prozent der Bevölkerung und einem Wachstum von 1,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die rot-lila Koalition diskutiert hilflos über Mietpreisbremsen, die CDU redet vom Neubau – während die Ursachen ignoriert werden.
Der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, kommentiert:
„Die wahren Preistreiber auf dem Wohnungsmarkt heißen CO₂-Steuer, Energie-Irrsinn und Massenzuwanderung. Wenn Strom, Heizung und Miete für Normalverdiener unbezahlbar werden, liegt das nicht an fehlenden Bauvorschriften, sondern an einer Politik, die Wohnraum künstlich verknappt und verteuert.
Wir fordern: Schluss mit der grünen Transformation! Die CO₂-Bepreisung muss abgeschafft, die Energiesteuer gesenkt, die Grundsteuer vollständig gestrichen und das ideologische Gebäudeenergiegesetz (GEG) ersatzlos aufgehoben werden. Dieses Gesetz treibt Sanierungskosten in absurde Höhen, vernichtet bezahlbaren Wohnraum und trifft besonders die hart arbeitende Mitte unserer Gesellschaft.
Für einkommensschwache Haushalte braucht es ein dynamisches Wohngeld, das sich automatisch an Heiz- und Mietkosten anpasst. Gleichzeitig muss Migration in die Sozialsysteme beendet und Remigration endlich durchgesetzt werden.
Wohnen darf kein Luxus sein. Die AfD steht für eine Politik, die das Wohnen wieder bezahlbar macht – für unsere Bürger, nicht für eine ideologiegetriebene Blase in Berlin und Potsdam.“
