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Brandmauer in Werder (Havel) gesprengt – Abwahlantrag gegen Marlon Deter gescheitert






Brandmauer in Werder (Havel) gesprengt – Abwahlantrag gegen Marlon Deter gescheitert





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Pressemitteilung

Mittwoch, 1. Oktober 2025

 

Brandmauer in Werder (Havel) gesprengt – Abwahlantrag gegen Marlon Deter gescheitert

Am 30. September 2025 scheiterte der Versuch von StadtMitGestalter, Grünen, SPD und Linken, den ersten stellvertretenden Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung Werder (Havel), Marlon Deter (AfD), abzuwählen. Nur 12 Stadtverordnete stimmten für den Abwahlantrag. Die Mehrheit aus AfD, CDU, Freien Wählern, FDP und BBT hielt geschlossen mit 20 Stimmen dagegen und sorgte für stabile Verhältnisse in Werder (Havel).

Der Antrag zur Abwahl wurde unter anderem damit begründet, dass Deter Mitglied der AfD ist, die vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft wird. Zudem warf man ihm vor, in einer Rede im Kreistag Potsdam-Mittelmark am 7. Mai 2025 angeblich demokratiefeindliche Formulierungen verwendet zu haben – etwa Kritik an der sogenannten „Vielfaltstoleranz“ sowie die klare Ablehnung ideologischer Bevormundung durch die Altparteien.

Der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, erklärt:

„Die linke Verschwörung gegen den stellvertretenden Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung von Werder, Marlon Deter, ist gescheitert. CDU, Freie Wähler, FDP und BBT stellten sich geschlossen hinter Marlon Deter und sorgten so für eindeutige Mehrheitsverhältnisse. In Werder wurde die Brandmauer gesprengt – und das ist gut so. Brandmauern haben in einer Demokratie nichts verloren. Dass sich die Antragsteller bei ihrer Begründung ausgerechnet auf die Einschätzung des politisch instrumentalisierten Inlandsgeheimdienstes stützen, spricht Bände. Es zeigt einmal mehr, dass die Altparteien den Verfassungsschutz missbrauchen, um die Opposition auszuschalten.“

Auch Marlon Deter, Schriftführer im Landesvorstand, äußerte sich nach der Sitzung:

„SPD, Linke, Grüne und SMG haben gestern gezeigt, worum es ihnen wirklich geht. Sie ignorieren das Votum der Wähler und haben mich in übelster Weise diffamiert. Dazu scheint ihnen jedes Mittel recht. Ich freue mich daher über dieses klare Zeichen und bedanke mich bei meinen Kollegen, die diesen schäbigen Antrag abgelehnt haben und denen die Arbeit für unsere Heimatstadt ein wichtiges Anliegen ist. Nach meiner gestrigen Sitzungsleitung der Stadtverordnetenversammlung reise ich in meiner Funktion als stellvertretender Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung am 4. Oktober 2025 nach Marienborn zum feierlichen Festakt anlässlich der Unterzeichnung der Städtepartnerschaft zwischen Werder (Havel) und Siegburg.“

 

Beste Grüße

Femke Grops
Pressesprecherin
Landesverband AfD Brandenburg
Email: presse@afd-brandenburg.de
Telefon: 017635287617

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