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Migrantenquote in Cottbus: Bildungsminister Freiberg lässt Schüler, Lehrer und Eltern im Stich






Migrantenquote in Cottbus: Bildungsminister Freiberg lässt Schüler, Lehrer und Eltern im Stich





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Pressemitteilung

Dienstag, 09. September 2025

Migrantenquote in Cottbus: Bildungsminister Freiberg lässt Schüler, Lehrer und Eltern im Stich

In Cottbus schlagen Lehrer und Eltern Alarm: In manchen Klassen sitzen über 60 Prozent Migrantenkinder, Deutschunterricht ist kaum noch möglich. Oberbürgermeister Tobias Schick (SPD) greift nun eine alte AfD-Forderung auf und spricht sich für eine Migrantenquote in Klassen aus. Doch SPD-Bildungsminister Steffen Freiberg lehnt ab – und lässt Schüler, Lehrer und Eltern im Stich.

Der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, erklärt dazu:

„Wer diese Realität in unseren Klassenzimmern leugnet, zerstört die Zukunft unserer Kinder. Mit Migrantenanteilen von 40, 50 oder gar 60 Prozent ist kein vernünftiger Unterricht mehr möglich. Deshalb unterstützen wir OB Schick bei seiner Forderung nach einer Migrantenquote in Schulklassen.

Dass ausgerechnet SPD-Bildungsminister Freiberg diese Forderung brüsk zurückweist, zeigt den ganzen Realitätsverlust der Landesregierung. Während unsere Kinder leiden, die Lehrer am Limit arbeiten und Eltern verzweifeln, verteidigt er ein System, das längst gescheitert ist. Freiberg ist damit Teil des Problems.

Die AfD fordert seit Jahren eine klare Grenze: maximal 10 Prozent Migrantenanteil pro Klasse. Nur so kann Integration gelingen und Deutsch die gemeinsame Sprache bleiben. Alles andere ist Verrat an unseren Kindern.“

Der AfD-Kreisvorsitzende in Cottbus, Jean-Pascal Hohm, ergänzt wie folgt:

„Es ist bezeichnend, dass die Landes-SPD nicht einmal bereit ist, auf den eigenen Oberbürgermeister zu hören. Wer die Lage vor Ort kennt und aus der täglichen Arbeit in der Kommune berichtet, sollte ernst genommen werden. Stattdessen verschließt die Brandenburg-SPD die Augen vor der Realität in unseren Städten und Gemeinden. Damit lässt man nicht nur den Cottbuser Oberbürgermeister aus der eigenen Partei im Regen stehen, sondern auch die Lehrer, Schüler und Eltern, die tagtäglich mit den Folgen einer verfehlten Bildungs- und Migrationspolitik leben müssen.“

 

Femke Grops
Pressesprecherin
Landesverband AfD Brandenburg
Email: presse@afd-brandenburg.de
Telefon: 017635287617

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