Nach Jahren wachsender Kritik an dessen Amtsführung ist Mike Schubert (SPD) am gestrigen Sonntag als Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam abgewählt worden. Der AfD-Kreisverband Potsdam sieht darin ein klares Signal für den politischen Wandel in der Stadt.
 

Dennis Hohloch, Kreisvorsitzender der AfD-Potsdam, erklärt dazu:

„Mike Schuberts Abwahl ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer gescheiterten Sozialdemokratie – in der Landeshauptstadt wie im gesamten Land Brandenburg. Der Verlust der Landeshauptstadt ist der nächste Rückschlag für Dietmar Woidke und die SPD insgesamt.

Die Bürger haben sich klar gegen Bevormundung, korrupte Netzwerke, überteuerte Energieversorgung und die anhaltende Unterstützung illegaler Einwanderung positioniert. Ihre Sorgen müssen nun ernst genommen und durch einen neuen Oberbürgermeister konsequent ausgeräumt werden.

Die AfD steht für diesen Weg bereit.“
 

Der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, kommentiert ergänzend:

„Besonders alarmierend ist die historisch niedrige Wahlbeteiligung bei der Potsdamer Oberbürgermeisterwahl: In einer jahrzehntelangen SPD-Hochburg schafft es die regierende Partei nicht einmal, die eigene Anhängerschaft zu mobilisieren. Das spricht Bände über den Zustand der SPD – und über die Politikverdrossenheit, die ihre eigene Regierungspolitik unter den Bürgern ausgelöst hat.

Und noch etwas zeichnet sich ab: Das alte Land-Stadt-Gefälle beginnt, zu kippen. Was sich im ländlichen Raum Brandenburgs längst verfestigt hat – der Wunsch nach einem politischen Neustart – greift nun auch auf die Städte über. Selbst in Potsdam wächst der Widerstand gegen Ideologie, Massenmigration und Misswirtschaft.

Die Bürger wollen keine Schönfärberei, sondern Veränderung zum Besseren. Sie haben mit ihrer Stimme ein klares Zeichen gesetzt: gegen korrupten Filz und gegen eine Politik der Untätigkeit. Für uns als AfD ist das Auftrag und Ansporn zugleich.“

Beste Grüße