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Preissteigerungen in Brandenburg – endlich Maßnahmen ergreifen!

Laut Preisbarometer des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg hat sich das Alltagsleben der Brandenburger massiv verteuert. Zwischen Januar 2020 und Dezember 2024 sind die Preise um 22 Prozent gestiegen. Die Kosten für frische Brötchen oder solche zum Fertigbacken erhöhten sich sogar um 43 Prozent, Toilettenpapier um 35 Prozent. Auch das Wohnen wurde teurer: Die Nettokaltmieten stiegen im Vergleichszeitraum um rund 7,5 Prozent.

Der Spitzenkandidat für die Bundestagswahl und Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, kommentierte dies wie folgt:

„Die Konsequenzen grüner Misswirtschaft, unsinniger Sanktionen gegen wichtige Handelspartner und das bewusste Im-Stich-Lassen unserer heimischen Industrie treffen auch die Brandenburger. Das Schicksal der PCK in Schwedt ist ein trauriges Beispiel, das bundesweit Schlagzeilen machte. Es muss nun massiv gegengesteuert werden.

Als AfD bieten wir das umfassendste Steuerentlastungsprogramm aller Parteien. Dieses umfasst unter anderem die Senkung der Einkommen- und Energiesteuern sowie die Abschaffung der CO₂-Abgabe – für eine spürbare Entlastung der Bürger, schnell und wirksam!

Neben steuerlichen Entlastungen braucht es dringend einen energiepolitischen Neustart. Die ideologisch motivierte Energiewende hat die Preise explodieren lassen. Die AfD fordert die sofortige Rückkehr zu einer sicheren und bezahlbaren Energieversorgung durch Kernkraftwerke, den Ausbau moderner Gaskraftwerke sowie den Stopp des Windkraft-Wahns, der unser Landschaftsbild zerstört, aber keine zuverlässige Energie liefert. Nur mit einer realistischen Energiepolitik können wir die Preisexplosionen stoppen und den Wirtschaftsstandort Brandenburg sichern!“

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