SPD im Panikmodus: Jetzt sind plötzlich alle AfD-Mitglieder „Extremisten“
Laut Medienberichten will der brandenburgische Verfassungsschutz künftig sämtliche Mitglieder der AfD dem „gesichert rechtsextremistischen Personenpotenzial“ zuordnen. Das kündigte Behördenleiter Wilfried Peters auf der ersten Brandenburger Demokratiekonferenz in Berlin an. Bereits im Frühjahr oder Sommer 2026 soll die neue Bewertung im nächsten Verfassungsschutzbericht veröffentlicht werden.
Die Ankündigung erfolgte unmittelbar nach der Veröffentlichung des aktuellen Brandenburg-Trends, in dem die AfD mit 35 Prozent als klar stärkste Kraft geführt wird. Die SPD fällt auf ein historisches Tief von 22 Prozent.
Der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, kommentiert:
„35 Prozent für die AfD – das ist das Urteil der Brandenburger. Und was macht die SPD? Sie lässt den Verfassungsschutz ausrücken, um die stärkste Oppositionskraft kollektiv zu kriminalisieren. Plötzlich sollen 100 Prozent unserer Mitglieder rechtsextrem sein – einfach so, per Behördenstempel. Das ist kein Verfassungsschutz, das ist Machtsicherung mit den Mitteln eines autoritären Staates.
Der Wechsel von Katrin Lange zu René Wilke zeigt, wohin die Reise geht: zurück zu einer Einheitsfront aus Staatspartei, Staatsfunk und Staatsschutz – wie einst bei der SED. Wer nicht mehr überzeugen kann, versucht zu zerschlagen. Doch die Brandenburger lassen sich nicht einschüchtern. Sie wollen Veränderung – und sie wissen, wer für einen echten Neuanfang steht.“
