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Stahlindustrie in der Krise – Springer: Energiepolitik zerstört Brandenburgs industrielle Zukunft






Stahlindustrie in der Krise – Springer: Energiepolitik zerstört Brandenburgs industrielle Zukunft





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Pressemitteilung

Donnerstag, 20. November 2025
 

Stahlindustrie in der Krise – Springer: Energiepolitik zerstört Brandenburgs industrielle Zukunft

Wie die Landesregierung einräumte, ist die Lage der Brandenburger Stahlindustrie alarmierend: Der Großteil der Belegschaft des Werks in Hennigsdorf befindet sich seit Jahresbeginn in Kurzarbeit, und auch am Standort Eisenhüttenstadt ist die Zukunft ungewiss. Den Umstieg auf „grünen Wasserstoff“ stoppte ArcelorMittal bereits im Sommer – trotz staatlicher Milliardenförderung.

Der Landesvorsitzende der AfD Brandenburg, René Springer, erklärt dazu:

„Wenn selbst Schlüsselindustrien wie die Stahlwerke in Brandenburg trotz angeblicher ‚Industriepolitik‘ ums Überleben kämpfen, dann ist das das direkte Ergebnis einer verantwortungslosen Energiepolitik. Das Gerede von Transformation hilft niemandem, wenn Arbeitsplätze verloren gehen und Produktion ins Ausland abwandert.

Ministerpräsident Dietmar Woidke reist zu Gipfeln nach Berlin, aber für die Brandenburger Betriebe kommt am Ende nichts heraus – keine Entlastung bei Energiepreisen und kein echter Bürokratieabbau. Der Industriestrompreis ist reine Symbolpolitik, die am Kern des Problems vorbeigeht und am Ende nur zu einer Mehrbelastung der Steuerzahler führt: Strom und Gas bleiben unbezahlbar, während Bürokratie und ideologischer Klimazwang die Betriebe erdrücken.

Die AfD Brandenburg hat auf ihrem jüngsten Landesparteitag mit der Mittelstandsresolution „Zukunft für den Mittelstand – Zeit für eine neue Wirtschaftspolitik“ gezeigt, was jetzt nötig ist, um Industrie und Mittelstand in Brandenburg zu retten:

    •    Ein sofortiges Ende der ruinösen Energiewende und Rückkehr zu einer sicheren, bezahlbaren Energieversorgung für Bürger und Unternehmen.
    •    Konsequenter Bürokratieabbau, um Betriebe zu entlasten und Investitionen zu erleichtern.
    •    Unternehmensnachfolge fördern, um Produktionsstandorte und Arbeitsplätze zu sichern.
    •    Leistung belohnen statt Stillstand subventionieren.

Nur die AfD steht mit wirtschaftlicher Vernunft für Industrie, Handwerk und Mittelstand bereit, um Verantwortung zu übernehmen – mit einer Politik, die wieder das Wohl der Brandenburger im Blick hat, nicht ideologische Experimente.“

Die vollständige Mittelstandsresolution finden Sie hier:
https://afd-brandenburg.de/wp-content/uploads/2025/11/20251110_Mittelstandsresolution_Brandenburg_final.pdf

Beste Grüße

Femke Grops
Pressesprecherin
Landesverband AfD Brandenburg
Email: presse@afd-brandenburg.de
Telefon: 017635287617

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