Bei der heutigen Stichwahl um das Amt des Bürgermeisters in Templin hat Christian Bork (AfD) ein starkes Ergebnis erzielt und unterlag dem Bewerber der SPD nur knapp. Mit 46,2 Prozent der Stimmen setzt Bork ein deutliches Zeichen für den Wunsch nach politischer Erneuerung in der Uckermark.

Der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, erklärt:

„Christian Bork hat gekämpft – ehrlich, engagiert und mit einem klaren Programm für die Bürger. 46,2 Prozent sind mehr als ein Achtungserfolg und zeigen eines: Die Menschen in Templin wollen Veränderung. Dass es am Ende nicht gereicht hat, ändert nichts an der politischen Signalwirkung dieses Ergebnisses.

Fast die Hälfte der Wähler von Templin hat sich nicht beirren lassen – auch nicht durch die jüngste Einstufung der AfD durch den Verfassungsschutz. Ihr Votum ist eine klare Absage an einen Staat, der versucht, die größte demokratische Oppositionskraft im Land mit politischer Verfolgung zu bekämpfen, statt sich dem Wettbewerb der Ideen zu stellen.

Christian Bork bleibt vor Ort – als Stimme der Bürger, als Kämpfer für eine sichere, lebenswerte und selbstbestimmte Heimat. Die AfD wächst weiter. Wir sind bereit, mehr Verantwortung zu übernehmen – für Brandenburg und für unser Land.“

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