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Samstag, 20. September 2025

Wilkes wilde Schmutzkampagne macht die AfD nur stärker

Brandenburgs Innenminister René Wilke warnt vor einer angeblichen Radikalisierung der AfD – doch seine Schmutzkampagne gegen die größte Oppositionspartei verfehlt ihre Wirkung. Im Gegenteil: Seit der Einstufung durch den Verfassungsschutz legt die AfD in Umfragen deutlich zu und verzeichnet einen starken Mitgliederzuwachs. Laut aktueller INSA-Umfrage liegt die AfD mit 34 Prozent klar an der Spitze – deutlich vor der SPD (24 Prozent) und sogar stärker als die gesamte Regierungskoalition aus SPD und BSW zusammen.
 

Der Landesvorsitzende der AfD Brandenburg, René Springer, erklärt dazu:

„Innenminister René Wilke ist so sehr mit seiner wilden Schmutzkampagne gegen die AfD beschäftigt, dass er nicht erkennt, dass gerade sein Vorgehen zu unserem Erstarken beiträgt. Immer mehr Brandenburger durchschauen dieses antidemokratische Spiel und strafen die Regierung in Umfragen ab – weil sie nicht wollen, dass die Opposition ausgeschaltet wird, während die großen Probleme im Land ungelöst bleiben. Gerade als Innenminister hätte Wilke genug zu tun – ob in Cottbus oder Fürstenwalde, wo es inzwischen regelmäßig zu Migrantengewalt kommt.

René Wilke wäre auch gut beraten, mal einen Blick in die Geschichtsbücher zu werfen. Seine Rhetorik und sein Vorgehen erinnern fatal an DDR-Innenminister Friedrich Dickel, der noch kurz vor dem Mauerfall versucht hatte, die Gründung des Neuen Forums wegen angeblicher Verfassungsfeindlichkeit zu verhindern. Dickel war ein alter Apparatschick. Wilke ist ein junger. Sonst unterscheidet die beiden herzlich wenig.“

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