„Antisemitisch“, „menschenfeindlich“, „islamistisch“? – Syrischer vermeintlicher „Flüchtling“ produziert am laufenden Band Hass-Videos

Auf dem Höhepunkt von Merkels Flüchtlingswelle schlüpfte auch Fayez Kanfash über die nicht vorhandenen Grenzen nach Deutschland. Der 26-Jährige lebt, vom deutschen Steuerzahler alimentiert, im brandenburgischen Luckenwalde. Und geht seinem Hobby nach: Er dreht scheinbar am laufenden Band mutmaßliche islamistische Hass- und Hetz-Videos.

Dazu erklärt die stellvertretende Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, Birgit Bessin:

«Wenn Frankreichs Präsident Macron für die Meinungsfreiheit eintritt und die Enthauptung eines Lehrers aufs Schärfste verurteilt, wird sein Double von Kanfash mit einer Schlinge um den Hals durch die Straßen geschleppt und gefilmt. Seine Videos sind ganz offen israel- und judenfeindlich. Er uriniert auf Flaggen und nennt Juden „Rassisten“. Seine Videos sind zusätzlich durchsetzt vom Hass auf Deutschland und Deutsche, von der tödlichen Verachtung gegenüber allen Nicht-Muslimen.

Sein jüngstes Video zeigt die gestellte Ermordung deutscher Polizisten. Im Netz verfügbar für jedes Kind – weltweit.

Dieses Treiben muss sofort beendet werden! Ich fordere CDU-Innenminister Stübgen auf, seinen Blick ganz kurz vom vermeintlichen rechten Extremismus auf die offensichtlichen Auswüchse des islamistischen Extremismus zu lenken. Kanfash muss umgehend die Bühne für sein hasserfülltes Treiben genommen werden. Seine Accounts sind zu sperren, seine Ausrüstung als Beweismittel sicherzustellen. Er muss angeklagt, verurteilt und unverzüglich ausgewiesen werden.

Der Brandenburger Steuerzahler darf nicht länger dafür missbraucht werden, Hass und Hetze eines vermeintlichen „Schutzsuchenden“ auch noch finanzieren zu müssen.»