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René Springer: „Wem die Brandmauer wichtiger ist als der Grenzschutz, macht sich mitschuldig an den Brandmauertoten“

Trotz der zunehmenden Migrantengewalt und der steigenden Zahl von Messermorden in Deutschland halten Friedrich Merz und der Brandenburger CDU-Vorsitzende Jan Redmann an der sogenannten Brandmauer fest und lehnen eine Zusammenarbeit mit der AfD kategorisch ab. Jüngstes Opfer dieser Brandmauerpolitik ist der CDU-Nachwuchspolitiker Christoph Rosenschon, der mit gerade einmal 24 Jahren in Beelitz-Heilstätten von einem Migranten aus Guinea ermordet wurde. Derselbe Täter stach am vergangenen Wochenende erneut zu. Dieses Mal wurde eine Ukrainerin lebensbedrohlich verletzt.

Der Spitzenkandidat zur Bundestagswahl und Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, äußerte sich dazu wie folgt:

„Friedrich Merz und Jan Redmann halten an der Brandmauer fest, obwohl diese Politik lebensgefährlich für Kinder und Erwachsene in Deutschland ist und zu immer mehr Todesfällen führt! Ihr jüngstes Opfer ist der CDU-Nachwuchspolitiker Christoph Rosenschon, dessen Angehörigen ich hiermit mein tiefstes Mitgefühl ausspreche. Wem nach Aschaffenburg und Beelitz die Brandmauer immer noch wichtiger ist als der Grenzschutz, der macht sich mitschuldig an den Brandmauertoten! Nur mit der AfD wird es eine Mehrheit für eine Kehrtwende in der Migrationspolitik geben.

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